Zeche

Beiträge zum Thema Zeche

Fotografie
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Ruhrpott, Bergbau, das was übrig ist - Lostplace
Die verlassene Zeche

Schon beim betreten dieser riesigen Anlage stellten sich mir die Nackenhaare auf. Ein leichter kühler Hauch ist spürbar. Tauben grummeln, ansonsten ist es still. Sehr still. Der Duft der Arbeit liegt noch immer in der Luft. Es riecht nach Hydrauliköl und Schmiermitteln. Es ist ein Ort, an dem die Kumpels damals hart malochten. Tag für Tag und Nacht für Nacht fuhren hier die Kumpels ein, um in gut 1000 Metern tiefe das schwarze Gold - Steinkohle - abzubauen und zu fördern. Jeder Schritt, der...

  • Essen
  • 05.12.23
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Fotografie

Zeche Zollverein
Der Eiffelturm des Ruhrgebiets

Im Zollverein sind die Lichter wieder an, für mich ein Grund mal wieder zur Zeche zu fahren um Fotos zu machen.... Dieses Bild ist eines der entstanden Bildern dieses Abenteuers. Liebe Grüße Adam Wygrabek https://instagram.com/wjggi?igshid=ZDdkNTZiNTM=

  • Essen
  • 02.05.23
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Fotografie

Sunset im Ruhrgebiet
Zeche Zollverein

Die Sonne kommt so langsam aber sicher ins Ruhrgebiet, die Stimmung wird besser, den es Regent nicht mehr die ganze Zeit... Ich habe den Moment für euch festgehalten und teile ihn sehr gerne mit euch.  Liebe Grüße Adam Wygrabek #wjggi

  • Essen
  • 14.04.23
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Kultur
 Landschaftspark Duisburg mit strahlendem Feuerwerk | Foto: Moritz Hölzner
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ExtraSchicht 2022
Nach zwei Jahren zurück: die Nacht der Industriekultur

Nach nun zwei Jahren Corona-Pause kehrt sie zurück - die Nacht der Industriekultur. Das Kultur-Festival „ExtraSchicht“ geht am 25. Juni 2022 in die 20. Runde und zeigt wieder, was das Ruhrgebiet alles so zu bieten hat. An 43 Spielorten, verteilt auf 23 Städte, lassen 2000 Künstler die Metropolregion Ruhr neu aufleben und spielen mit ihrer Tradition. Ob Musik, Kunst, Comedy oder Poesie - jedes Genre wird vertreten sein und keines wie das andere. Auch in diesem Jahr haben sich die...

  • Essen
  • 24.06.22
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Fotografie
"Zollverein - die schönste Zeche der Welt" titelt Manfred Jug dieses Bild. Foto: lokalkompass.de / Manfred Jug
Aktion

Foto der Woche
Zechen

Sie prägen das Ruhrgebiet wie kaum etwas anderes: die Zechen. Der Höhepunkt des Bergbaus nach dem Zweiten Weltkrieg war in den 1950er Jahren, als fast 125 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert wurden. Eine ganze Region baute auf die Kohle.  Allerdings begann auch zu dieser Zeit die Schließung erster Zechen, weil die Kohlevorräte erschöpft waren oder sie nicht mehr rentabel zu bewirtschaften waren. Die schwere Bergmanns-Tätigkeit wurde langsam durch Mechanisierung abgelöst. Dies allein war aber...

  • Essen
  • 24.10.20
  • 29
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LK-Gemeinschaft
Vom Gerüst links im Bild stürzte im Tatort "Ein Schuß zuviel" Tomi Selzer in den Tod. Foto: Mario del Vecchio
8 Bilder

Abbruch und Aufbruch in Essen: Kommissar und Kohle am See - wer hat weitere Aufnahmen von anderen Plätzen in seinem Archiv?
Wenn eine Stadt ihr Gesicht wandelt

Nächster Teil unserer Serie "Abbruch und Aufbruch in Essen", die jetzt in Ihrem Stadtspiegel sowie im Netz auf lokalkompass.de zu finden ist. Wir sind auf der Suche nach Bildern, die die Veränderungen in dieser Stadt festgehalten haben. Unsere Leser Mario del Vecchio hat auf den Auslöser gedrückt, als 1985 die Zeche Carl Funke fiel. Sechs Jahre zuvor war sie spektakulärer Schauplatz der 100. Tatort-Folge. Dies wiederum ist fast auf den Tag genau 31 Jahre her. An einem Montag, Pfingstmontag den...

  • Essen
  • 09.06.20
  • 3
  • 1
Kultur
16 Bilder

Historie
450 Jahre Bergbaugeschichte an der Ruhr

Der Sage nach entdeckte ein Schweinehirte vor langer zeit die Kohle, als die Steine seiner Feuerstelle morgens noch glühten. Lange Zeit spielte die Kohle eine untergeordnete Rolle, da sie als Brennmaterial weger der Rauchentwicklung unbeliebt war. Erst als die Steinkohle im Zuge der aufkommenden Industrialisierung bei der Eisenverhüttung sowie in Schmieden zum Einsatz kam und die erforderlichen Transportwege geschaffen waren, gewann der Bergbau im 18. Jahrhundert an wirtschaftlicher Bedeutung....

  • Essen-Ruhr
  • 03.10.19
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Kultur
DIE SIEBEN LETZTEN WORTE AN SIEBEN ORTEN im Maschinenhaus auf Zeche Carl, Essen
3 Bilder

Die sieben letzten Worte an sieben Orten

In seinem Werk „Die sieben letzten Worte“ vertont Joseph Haydn den Leidensweg Jesu Christi und seine letzten Worte am Kreuz. Das Ensemble Ruhr, 2014 von der Bundesregierung zum Kultur- und Kreativpilot ausgezeichnet, verband das beeindruckende Werk mit einer einzigartigen Idee: Es machte sich mit Haydns Musik im Gepäck auf eine Reise zu sieben Orten im Ruhrgebiet, die mit dem Strukturwandel in Verbindung stehen, die, wie die sieben letzten Worte, gleichermaßen Abschied und Hoffnung bedeuten....

  • Essen-Nord
  • 24.03.15
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