Flüchtlingspolitik in Essen

Beiträge zum Thema Flüchtlingspolitik in Essen

Politik
Der stellv. Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert, dass das Land NRW verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen muss. Dies träfe insbesondere auf den Personenkreis der Asylbewerber aus den `sicheren Herkunftsländern` zu, allein in Essen ca. 1.200 Personen – davon aktuell 1069 vom Westbalkan -, die keine Aussicht auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Die Kommunen könnte so nachhaltig entlastet werden.

CDU-Fraktion: NRW muss verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen

Reduzierung der Essener Flüchtlingsaufnahmezahlen - Erzielte Vereinbarung des Oberbürgermeisters Thomas Kufen mit Bezirksregierung und Land ein voller Erfolg Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich die auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen zwischen der Stadt Essen, der Bezirksregierung und dem Land Nordrhein-Westfalen erzielte Vereinbarung, die fürs Erste zu einer deutlichen Senkung der aufzunehmenden Flüchtlinge führt. Die Stadt Essen muss nur noch 100 statt der bisher 700...

  • Essen-Ruhr
  • 07.06.16
  • 1
Politik
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Der Norden ist voll - Essen wehrt sich

Immer mehr Bürger äußern Ihren Unmut über die ungerechte Verteilung der Flüchtlinge im Essener Stadtgebiet. "Der Norden ist voll" - "Denkt an die Zukunft unserer Kinder" - "Nehmt den Süden in die Pflicht" sind nur einige Parolen auf den Transparenten die zum Teil schon auf der Demo in Karnap zu sehen waren. Die aktuelle Flüchtlingspolitik unserer Regierung wirft immer mehr Fragen auf. „Wir schaffen das?“ – so die bekannte Parole ... aber wer ist „WIR“? Wir der Norden, wir die Bürger........?...

  • Essen-Nord
  • 18.02.16
Politik
Die Zeltstädte sind nur in der Größe unterschiedlich, die Zeltstrassen bleiben sich gleich - hier ein Bild vom Altenbergshof im Nordviertel
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Kommunale Flüchtlingspolitik und die soziale Schere

Die Schere armer Norden – reicher Süden geht in Essen durch die Wahl der Standorte für Flüchtlingsunterkünfte immer weiter auseinander. Jeder Stadtteil hat gute Argumente gegen den Flächenfraß, den die Neubauten einfacher Art, mit dem die Stadt auf den Bevölkerungszuwachs durch Flüchtlinge reagieren will, mit sich bringen. Im Süden sind es häufig Landschaftsschutzgebiete, die keinesfalls angetastet werden sollen. Im Norden versucht die SPD ungeschickt gegen die Ansiedlung von noch mehr prekär...

  • Essen-Nord
  • 25.01.16
  • 2
  • 1
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