Rundfunkgebühr

Beiträge zum Thema Rundfunkgebühr

Politik

AfD Mülheim sammelt Unterschriften: Weg mit den überhöhten Rundfunkgebühren

Genug abGEZockt - so lautet die Feststellung der AfD in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern. Die monatlichen Rundfunk- und Fernsehgebühren sind völlig überhöht. Allein der WDR-Intendant Tom Buhrow bekommt pro Jahr 367.232 Euro Gehalt ! Diese Allüren auf Kosten der Zwangs-Gebührenzahler müssen nicht sein - so die AfD. ( http://www.spiegel.de/kultur/tv/intendanten-von-ard-und-zdf-haben-hohe-nebenverdienste-a-914701.html). Bei den Programmen ginge es wesentlich sparsamer bei sehr guter...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.04.15
Ratgeber

Keine Rundfunkgebühr im Härtefall

Schon ein Vierteljahr hat die GEZ-Gebühr ausgedient. „Seit Januar 2013 gilt der neue Rundfunkbeitrag. Statt bisher für Geräte vom Fernseher bis zum Smartphone muss jetzt für jede Wohnung – unabhängig davon, wie viele Personen dort leben – nur noch eine Gesamtgebühr von 53,94 Euro pro Quartal gezahlt werden. Doch dieser Betrag kann nicht von jedem gestemmt werden, weiß Mechthild Clever-Schmitz von der Dorstener Verbraucherzentrale zu berichten. Was viele nicht wissen: „Personen oder Haushalte,...

  • Dorsten
  • 16.05.13
Politik
Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

FDP: Negativ-Preis für Nachfolger der GEZ

Einmal im Jahr verleiht der Datenschutzverein Digitalcourage einen Negativ-Preis. Der BigBrotherAward ist eine Auszeichnung, mit der sich weder ein Unternehmen noch eine Behörde schmücken möchte. Dieses Jahr ging der Preis unter anderem an die Nachfolge der Gebühreneinzugszentrale GEZ, den Beitragsservice. „Der neue Beitragsservice macht seinem Ruf als Datenkrake alle Ehre“, meinen Thomas Nückel, medienpolitischer Sprecher der FDP-Landtags-fraktion sowie Heinz-Josef Thiel aus der Gladbecker...

  • Gladbeck
  • 18.04.13
  • 1
Ratgeber
Seit dem 1. Januar 2013 gelten auch in Gladbeck die neue Regeln für die Zahlung des so genannten "Rundfunkbeitrages". Eine Befreiung von der Zahlungspflicht ist allerdings auch weiterhin möglich. | Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

Befreiung vom Rundfunkbeitrag ist möglich

Gladbeck. Seit Januar hat sich Wesentliches bei der Finanzierung für den Empfang der öffentlich-rechtlichen Programme geändert, wovon auch alle Gladbecker Bürger betroffen sind. Denn aus den bisherigen Gebühren wurde der Rundfunkbeitrag und Einnahmestelle ist jetzt nicht mehr die GEZ, sondern der Zusammenschluss von „ARD ZDF Deutschlandradio“. Und das Wichtigste: Nicht mehr der einzelne Empfänger, sondern die Haushaltsmitglieder in einer einzelnen Wohnung müssen den monatlichen Rundfunkbeitrag...

  • Gladbeck
  • 07.03.13
Ratgeber
Foto: w.r.wagner/pixelio.de

Die häufigst gestellten Fragen zur Rundfunkgebühr

Die Verbraucherzentrale Bottrop hatte am 5. Februar eine Telefonaktion zur neuen Rundfunkgebühr gestartet. Das Gros der Anfragen - auch viele Gladbecker meldeten sich - betraf die Gebührenpflicht, die Befreiung oder gar die neue Anmeldepflicht. Dabei rückten die Fragen zu Lebensgemeinschaften und Wohngemeinschaften in den Vordergrund. Die Verbraucherzentrale hat die häufigst gestellten Fragen und die entsprechenden Antworten zusammengefasst. Frage: Bisher hatte ich das RF-Zeichen in meinem...

  • Gladbeck
  • 06.02.13
Politik
Die massiven Gebührenerhöhungen durch die "Haushaltsabgabe" sorgt auch bei den NRW-Kommunen für helle Aufregung. | Foto: Eva-Maria Roßmann/pixelio

Kein Boykott der Rundfunkgebühr

Die neue Rundfunkgebühr sorgt bei den Kommunen in der Region für helle Aufregung: Verschiedene Städte - darunter Köln und Hagen - überlegen bereits, aufgrund der finanziellen Mehrbelastung die Zahlung zu boykottieren. Wie aber sieht es in Gladbeck aus? Das will auch die Gladbecker LINKE wissen, hat aufgrund dessen einen Antrag gestellt, den Umgang mit der kommunalen GEZ-Abgabe auf die Tagesordnung des Finanzauschusses zu setzen. „In der Diskussion um die neue Gebührenordnung für den...

  • Gladbeck
  • 01.02.13
  • 9
Politik

Rundfunkgebühr und Hundesteuer für alle(Haushalte)

Ab Januar 2013 muss jeder Haushalt Rundfunkgebühren bezahlen – unerheblich, ob er ein Empfangsgerät besitzt oder nicht. Die Rechnung lautet also: Nichts/kein Empfangsgerät plus Nichts/kein Empfang = 17,98/Monat. In Zahlen ausgedrückt: 0 plus 0 = 17,98 Euro/Monat. Dass diese Rechnung eigentlich nicht aufgehen kann, dürfte auch den mathematisch eher Unbegabten einleuchten. Doch die Politik und die Rundfunk-/Fernsehgewaltigen sehen das anders. Eigentlich sehen sie nur Vorteile. Natürlich nicht für...

  • Xanten
  • 23.01.13
  • 5
Ratgeber

BVW informiert: 2013: Änderung der Rundfunkgebühr

Ab 01.01.2013 ändert sich die Rundfunkgebühr: Jeder Haushalt zahlt 17,98 EUR pro Monat. Achtung: Die Umstellung erfolgt automatisch. Auch Menschen mit Behinderung (Merkzeichen RF), die bisher gebührenbefreit waren bezahlen ab Januar 2013 dann 5,99 EUR pro Monat. Diese Ermäßigung gilt auch für den in derselben Wohnung lebenden Ehegatten/eingetragenen Lebenspartner. Auf Antrag kann diese Gebühr erlassen werden Unter bestimmten, sehr streng gefassten Bedingungen ist eine Befreiung möglich, z.B.:...

  • Wesel
  • 09.12.12
  • 5
Politik
Logo GEZ | Foto: GEZ

Das "Aus" der GEZ-Gebühr ist nun endgültig besiegelt, es kommt die Haushaltabgabe

Eine Revolution ist es nicht, aber durchaus eine Zäsur: Die Rundfunkgebühr GEZ wird nach fast 60 Jahren auf eine neue Grundlage gestellt. Künftig werden die Menschen in Deutschland nicht mehr pro Gerät zur Kasse gebeten, sondern jeder Haushalt muss zahlen – egal ob er über einen Fernseher, nur ein Radio, einen Internet-PC oder gar kein Empfangsgerät verfügt. Der neue Rundfunkbeitrag tritt am 1. Januar 2013 in Kraft. Am Freitag stimmte der Kieler Landtag als letztes der 16 Länderparlamente dem...

  • Düsseldorf
  • 01.01.12
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