Beleuchtung überprüfen
Verkehrswacht Wanne-Eickel ruft zur Teilnahme am Licht-Test auf

NRW-Innenminister Herbert Reul, LVW-Vizepräsident Peter Schlanstein, Kfz-Gewerbe-Präsident Frank Mund, Gelsenkirchens Bürgermeisterin Martina Rudowitz, Autohaus Glückauf-Inhaberin Dietlinde Stüben-Endres sowie Helmut Barek, Vorsitzender der Verkehrswacht Gelsenkirchen, ließen sich erläutern, wie der Licht-Test vonstatten geht. | Foto:  LVW NRW
  • NRW-Innenminister Herbert Reul, LVW-Vizepräsident Peter Schlanstein, Kfz-Gewerbe-Präsident Frank Mund, Gelsenkirchens Bürgermeisterin Martina Rudowitz, Autohaus Glückauf-Inhaberin Dietlinde Stüben-Endres sowie Helmut Barek, Vorsitzender der Verkehrswacht Gelsenkirchen, ließen sich erläutern, wie der Licht-Test vonstatten geht.
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  • hochgeladen von Charmaine Fischer

Ob der defekte Scheinwerfer oder das falsch eingestellte Abblendlicht: Viele Autos haben Mängel an der Beleuchtungsanlage. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden, fallen diese „Einäugigen“ und „Blender“ auf und bringen Gefahren für die Verkehrssicherheit mit.

Daher ruft die Verkehrswacht Wanne-Eickel auch in diesem Jahr wieder dazu auf, am Licht-Test teilzunehmen. „In den Werkstätten des Kfz-Verbandes besteht den gesamten Oktober die Möglichkeit die Beleuchtungsanlage seines Pkws kostenfrei überprüfen zu lassen“, macht Reinhard Dembowy, Geschäftsführender der Verkehrswacht, auf dieses Angebot aufmerksam.

Kleinere Mängel werden kostenfrei beseitigt

Im vergangenen Jahr wiesen in Nordrhein-Westfalen fast 36 Prozent aller getesteten Fahrzeuge Mängel auf. Beim Licht-Test werden die Scheinwerfer, die Begrenzungs- und Parkleuchten, die Brems- und Schlusslichter, die Warnblinkanlage, der Fahrtrichtungsanzeiger sowie die Nebelschlussleuchten überprüft. Kleinere Mängel werden kostenfrei und sofort beseitigt. Kosten entstehen, wenn Ersatzteile eingebaut werden oder umfangreiche Einstellarbeiten vorgenommen werden. „Funktionierendes und gut eingestelltes Licht dient der Verkehrssicherheit. Nur so kann der Autofahrer richtig sehen und gut gesehen werden“, sagt Dembowy.

Aber natürlich sollten auch alle anderen Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer darauf achten, dass sie gut gesehen werden. Neben reflektierenden Materialien empfiehlt sich auch helle Kleidung statt das im Winter beliebte Schwarz beziehungsweise Grau. Eltern von Schulkindern sollten darauf achten, dass ihr Nachwuchs im Dunkeln sichtbar ist. „Gerade in den weiterführenden Schulen werden gerne Rucksäcke getragen, die keine Reflektoren haben. Auch das Licht am Fahrrad sollte regelmäßig kontrolliert werden“, so Dembowy.

Autor:

Wochenblatt Herne aus Herne

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