Medikamentenmissbrauch bei Demenzkranken

Sozialforscher der Universität Bremen haben berechnet, dass 240000 an Demenz erkrankte Menschen, um Geld und Personal zu sparen, mit Psychopharmaka ruhiggestellt werden. Bei diesen Medikamentengaben geht es nicht in erster Linie darum, das Leiden der Betroffenen zu lindern, sondern um Personal einzusparen. Dadurch erzielen Heimbetreiber und Betreiber ambulanter Dienste höhere Gewinne. Auf Grund des demografischen Wandels - wir werden alle älter - werden noch mehr Heime und ambulante Dienste, versuchen sich am einträglichen Geschäft dranzuhängen. Deshalb sind zum Schutz Demenzkranker dringend entsprechende gesetzliche Regelungen zu treffen.

Autor:

Neithard Kuhrke aus Wesel

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