Jeden zweiten Donnerstag: Afterwork-Stelldichein oder Notlagenzufallseinkauf
Immer von 16 bis 20 Uhr: Weseler Feierabendmarkt-Serie startet am 4. April in den Frühling

Sind schon jetzt recht zufrieden mit der Resonanz: Sonja Christ und Thomas Brocker (WeselMarketing).
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  • Sind schon jetzt recht zufrieden mit der Resonanz: Sonja Christ und Thomas Brocker (WeselMarketing).
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Der Weseler Feierabendmarkt startet am 4. April ins dritte Jahr seiner Existenz. Längst hat er sich vom zarten Pflänzchen zum Event gemausert. Was nicht bedeuten soll, dass es nicht noch besser werden könnte.

Was ist das Besondere am Feierabendmarkt in der Weseler Altstadt?
Citymanager Thomas Brocker beanwortet die Interview-Fragen.

dibo: Bitte beschreiben Sie den Weseler Feierabendmarkt: Sie haben fünf Worte!
Brocker: Frischer, leckerer, geselliger, regionaler Treffpunkt

dibo: Wie hat sich die Veranstaltung im Laufe des zweiten Jahres entwickelt?
BrockerDer Markt ist mit einem klassischen Marktangebot kombiniert mit Street Food, regionalen Getränken und abwechselnden Angeboten gestartet und hat sich so etabliert.
Wir werden ihn in diesem Jahr weiterentwickeln, indem wir einzelne Termine unter ein bestimmtes Motto stellen und dazu gezielt besondere Angebote machen.Insgesamt wird das Angebot durch wechselnde Händler in diesem Jahr vielfältiger.

dibo: In Dinslaken kommen regelmäßig 100-200 Menschen zum FM - der läuft Freitags. Warum ist in Wesel der Donnerstag gesetzt?
Brocker: Wir zählen die Besucher nicht, freuen uns aber - wenn das Wetter mitspielt - über einen guten Besuch des Marktes und entdecken immer mehr Stammgäste. Der Donnerstag ist in Wesel auch ein klassischer Zeitpunkt um auszugehen. Quasi in Vorbereitung auf das Wochenende. Dazu ist das Angebot auf dem Feierabendmarkt sehr passend. Einkaufen, Freunde treffen und die Zeit genießen - perfekt. Zudem ist der Donnerstag für Wesel ein guter Termin, da wir so auch nicht mit dem guten Angebot auf dem Wochenmarkt am Mittwoch und insbesondere am Samstagvormittag kollidieren.

dibo: Woher bekommen Sie ihre Ideen fürs Begleitprogramm?
Brocker: Wir tauschen uns regelmäßig mit den Händlern und Besuchern aus und besuchen andere Märkte, um immer wieder neue Aspekte mit einzubauen und bei Entwicklungen am Ball zu bleiben.
Zudem dürfen wir immer wieder auf die tolle Unterstützung u.a. der Rockschule bauen.

dibo: Wäre der Kornmarkt nicht kuscheliger als Austragungsort?
Brocker: Kornmarkt, Berliner-Tor-Platz und Großer Markt sind tolle innerstädtische Plätze, die sich gut für Veranstaltungen eignen.
Das klassische Marktgeschehen gehört in Wesel seit Jahrhunderten auf den zentralen Platz, den Großen Markt.
Der Feierabendmarkt ist hier gut aufgehoben.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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