Dt. Brieftaubenverband verbreitet bewußt Lügenmärchen über Stadttauben

Diese Unwahrheit auf einem Plakat veröffentlicht zur Zeit der Deutsche Brieftaubenverband in der Essener Taubenklinik: "Tauben bitte nicht füttern! Fütterung führt zur Überpopulation, Stress, Krankheiten, Parasiten und Kotverschmutzung".
Es ist aus Sicht der Stadttaubenprojekte und erwiesenermaßen genau das Gegenteil der Fall: Das Fütterungsverbot in den Städten ist tierschutzrechtlich unhaltbar, da Stadttauben bekanntermaßen entflogene Rasse- und Zuchttauben sind sowie Nachkommen von BRIEFTAUBEN. Das negiert der Deutsche Brieftaubenverband bis heute und will nicht wahrhaben, dass bei den Jungtaubenflügen mindestens 30 % der Tauben nicht zurückfindet und in den Städten verelendet. Futterentzug führt bei Stadttauben und Brieftauben zu Hungerkot, der - anders als der feste Kot gut genährter Tauben - hygienisch hoch bedenklich ist. Satte Stadttauben brüten weniger als ihre Artgenossen, die kein Futter finden und daher den Bestand erhalten wollen in ihrem Existenzkampf und dreifach brüten.
Schuld an der Überpopulation in den Städten ist maßgeblich die Brieftaubenschwemme der Tiere, die auf diesen sinnlosen Flügen ihren Heimatschlag nicht mehr gefunden haben. Es ist ein Unding, wie der Dt. Verband sein maßgebliches Verschulden an dem bundesweiten Stadttaubenproblem abstreitet. Der Brieftaubensport gehört weltweit abgeschafft.

Autor:

Silja Meyer-Suchsland aus Wesel

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