Saison 61/62: 22 Siege - 50:10 Punkte - 108:23 Tore - Bärenstarkes WFC-Team war einfach meisterlich

Das Meister-Team (st. v. l.): H. Möhring (4 Sp./ 0 Tore), K. Guttzeit (28/4), W. Wenzel (13/4), H. Rittinghaus (16/18), D. Fuchs (16/19), K. Urban (18/7), Trainer Dieter Attern.  (Mitte v. l.) G. Schmalz (30/9), P. Göbel (26/1), J. Braungardt (27/5). (kniend v. l.) M. Michels ((23/0), J. Scheich (30/0), H. Zachau (23/0). Zum Kader gehörten auch: E. Studenicka (25/28), H. Vogelsang (9/9), W. Nowak (5/0), L. Müller (2/0), H. Konkel (6/3), D. Balke (2/0), Georg "Leo" Dörfler (1/1).  Foto: Archiv Dieter Attern
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  • Das Meister-Team (st. v. l.): H. Möhring (4 Sp./ 0 Tore), K. Guttzeit (28/4), W. Wenzel (13/4), H. Rittinghaus (16/18), D. Fuchs (16/19), K. Urban (18/7), Trainer Dieter Attern. (Mitte v. l.) G. Schmalz (30/9), P. Göbel (26/1), J. Braungardt (27/5). (kniend v. l.) M. Michels ((23/0), J. Scheich (30/0), H. Zachau (23/0). Zum Kader gehörten auch: E. Studenicka (25/28), H. Vogelsang (9/9), W. Nowak (5/0), L. Müller (2/0), H. Konkel (6/3), D. Balke (2/0), Georg "Leo" Dörfler (1/1). Foto: Archiv Dieter Attern
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Vor exakt einem halben Jahrhundert
feierte WFC 70-jährigen Geburtstag
und Aufstieg in die Bezirksklasse

Vor 50 Jahren - Anfang Juni anno 1962 - machte sich der Wittener Traditionsclub "FC Witten 1892" im runden 70. Gründungsjahr sein schönstes Geburtstags-Geschenk selbst: Er feierte den Aufstieg in die Bezirksklasse.

Was sich schon von Saisonbeginn an abzeichnete, gelang den dominanten 92ern zwei Spieltage vor Saisonende. Beim Langendreer 04 sicherten sich die von Dieter Attern trainierten "jungen Wilden" WFCer, bei denen Kurt Guttzeit mit 27 Jahren der Senior war, nach einem 2:1-Erfolg vorzeitig die Meisterschaft in der damaligen 1. Kreisklasse. Danach folgte ein 6:0 über Langendreer 07 sowie ein 3:1-Auswärtssieg in Querenburg. Mit 22 Siegen, 6 Unentschieden, 2 Niederlagen, 50:10-Punkten, 108:23-Toren und satten acht Punkten Vorsprung vor Vorwärts Werne beendete das Attern-Team eine Saison voller Höhepunkte einfach meisterlich.

Bekanntlich gibt es den seinerzeit zweitältesten Verein des Deutschen Fußballbundes seit August 2006 nicht mehr. Geblieben von den ehemals schönen Zeiten sind nur noch Erinnerungen, leicht vergilbte Fotos und der Fusionsclub SpVgg Witten 92/30.

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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