Neue Ausstellung im Bethaus

Im Bethaus der Bergleute (im Bild einige der ausstellenden Künstler mit Dozentin Danuta Ostrowski, 2. v.l.) sind 14 Bilder der Ausstellung „800 Jahre Witten – malerische Zeitspuren“ zu sehen.
  • Im Bethaus der Bergleute (im Bild einige der ausstellenden Künstler mit Dozentin Danuta Ostrowski, 2. v.l.) sind 14 Bilder der Ausstellung „800 Jahre Witten – malerische Zeitspuren“ zu sehen.
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Die Ausstellung „800 Jahre Witten – malerische Zeitspuren“ ist im Bethaus der Bergleute angekommen. Zu sehen sind 14 meist großformatige Bilder in Acryl- und Aquarelltechniken, die vor zwei Jahren unter der Anleitung von Dozentin Danuta Ostrowski im Vhs-Atelier Herdecke entstanden sind.

Die Intention der Ausstellung beschreibt Danuta Ostrowski folgendermaßen: „Das Jubiläum ‚800 Jahre Witten’ hat mich inspiriert, den Bewohnern zu ermöglichen, ihre Stadt auf neue Art zu entdecken. Ich möchte die Entwicklung eines unverkennbaren Selbst- und Regionalbewusstseins fördern und der Stadt Witten ihre Identität geben.“
Die Ausstellung, die Witten unter den Aspekten „Mensch, Kultur, Geschichte, Industrie, Landschaft“ zeigt, war zuvor zwei Jahre lang im Vhs-Seminarzentrum in Annen zu Gast. Nun wird sie zweigeteilt – die Bilder im Bethaus zeigen, passend zum Muttental, Motive wie die Ruine Hardenstein, alte Stollen der Zeche Nachtigall, ein Stollenmundloch, Landschaften oder das Bethaus selbst. Die übrigen Bilder der Ausstellung werden ab dem 28. Juli im Rathaus zu sehen sein.
Besichtigt werden kann die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Bethauses der Bergleute noch bis zum 30. September. Im Anschluss daran wandern die Bilder ins Rathaus, um die Gesamt-Ausstellung dort wieder zu komplettieren.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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