Erlenschüler lernen jetzt noch effektiver

Dank eines neuen Beamers und einer Leinwand können die Kinder der Erlenschule nun noch effektiver lernen als bisher. Möglich gemacht hat’s die Sparkasse, die der Schule Beamer und Leinwand geschenkt hat.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig; im Vordergrund steht das Arbeiten mit dem Leselernprogramm „Antolin“. Dieses Computerprogramm wird von fast allen Wittener Grundschulen genutzt. Bei „Antolin“ werden nach dem Lesen eines Buchs einfache Fragen zu dessen Inhalt gestellt.
„Die Schüler lesen eigentlich gut, aber nicht immer verstehen sie beim Lesen auch den Inhalt“, erklärt Schulleiter Uwe Tutas. „Antolin“ liefert nach dem Beantworten der Fragen eine Zusammenfassung, wieviel Prozent des Buchinhalts von den Kindern verstanden worden sind. Auf diese Weise erhalten die Schüler einerseits einen Überblick über den Stand ihres Leseverständnisses, andererseits ist diese Art des Lernens auch eine Motivation, sich zu verbessern.
Um im Klassenverband ein gelesenes Buch zu behandeln, fehlte bislang das Geld für einen Beamer und eine Leinwand. Hier sprang die Sparkasse in die Bresche und schaffte für die Schule eine Leinwand und einen leistungsstarken mobilen Beamer an, der auch bei Sonneneinstrahlung und wechselnden Lichtverhältnissen eine gute Lesequalität bietet.
Die Kinder der Klasse 1a waren beim ersten Ausprobieren begeistert. Im Kollektiv wurden Fragen zum Buch „Ali Baba und die 40 Räuber“ beantwortet – fast alle mit Erfolg.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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