GEZ

Beiträge zum Thema GEZ

Ratgeber

Kritik an neuen Rundfunkgebühren

Kritik an neuen Rundfunkgebühren: 17,98 Euro für Nicht-Fernsehen Sie sehen oder hören fast nichts - und sollen trotzdem für Fernsehen und Radio zahlen. Wenn ab Januar die Rundfunkgebühren für alle Haushalte gelten, sind Blinde und Gehörlose nicht mehr automatisch davon befreit. Sozialverbände protestieren gegen die Änderung. Demenzkranken und Pflegebedürftigen, die nicht mehr Fernsehen oder Radio hören können oder wollen, dürfe man nicht in die Tasche greifen. Bei den Gebühren muss...

  • Gladbeck
  • 23.01.13
  • 3
Politik

Rundfunkgebühr und Hundesteuer für alle(Haushalte)

Ab Januar 2013 muss jeder Haushalt Rundfunkgebühren bezahlen – unerheblich, ob er ein Empfangsgerät besitzt oder nicht. Die Rechnung lautet also: Nichts/kein Empfangsgerät plus Nichts/kein Empfang = 17,98/Monat. In Zahlen ausgedrückt: 0 plus 0 = 17,98 Euro/Monat. Dass diese Rechnung eigentlich nicht aufgehen kann, dürfte auch den mathematisch eher Unbegabten einleuchten. Doch die Politik und die Rundfunk-/Fernsehgewaltigen sehen das anders. Eigentlich sehen sie nur Vorteile. Natürlich nicht für...

  • Xanten
  • 23.01.13
  • 5
Überregionales

Ich zahle Eure GEZ-Gebühr

Der Fernseher flimmert zur ungewohnten Zeit. Zuerst im Hintergrund, dann wird die Kulisse unerträglich penetrant. Hysterisches Geschreie, Sprachgebrauch der untersten Schublade und Themen, die jeglicher Beschreibung spotten: Eine adipös veranlagte, gepiercte, bildungsferne, schwangere, 16-jährige Kettenraucherin schreit ihre Großmutter an, da diese ein Verhältnis mit ihrem minderjährigen Freund hat. Um Himmels Willen. Das muss es sein, dieses so genannte Asi-TV sein. Wäre es politisch nicht so...

  • Dorsten
  • 22.01.13
  • 23
Ratgeber
Foto: www.ueberallfernsehen.de

RTL und Pro7-Gruppe planen Ausstieg aus DVB-T

RTL und Pro7-Gruppe planen Ausstieg aus DVB-T DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrial) ist das Überall-Fernsehen mit etwa 24 Sendern je nach Region. Eine Antenne und ein Empfangsgerät reichen aus, um DVB-T zu empfangen. Eine kostengünstige Alternative gegenüber Kabelanbietern. Nun wird bekannt das sich die RTL-Gruppe (RTL, RTL2, Super-RTL, Vox, N-tv) auf den Ausstieg aus dem DVB-T vorbereitet. Geplant ist im Großraum München die Übertragung von RTL, Vox, Super RTL und RTL II bereits am 1....

  • Dorsten
  • 18.01.13
  • 3
Kultur

GEZ = GebührenErfinderZentrale?

Die neuen Rundfunk - und Fernsehgebühren ärgern wohl jeden. Aus allen Ecken kommt Unverständnis oder Kritik. Was ist passiert? Die öffentlichen ( staatlichen ) Anstalten zum Betrieb von Rundfunk - und Fernsehsendern waren der Meinung, daß das Tarifgefüge geändert werden müsse. Die bisherigen Tarife hatten irgendwelche Nachteile, brachten wohl offensichtlich nicht genügend Einnahmen, waren schwer zu durchschauen etc., sodaß ein neues System hermußte. Angeblich ist jetzt alles gerechter, leichter...

  • Velbert
  • 17.01.13
Überregionales

Ärger über neuen Rundfunkbeitrag

Seit Anfang des Jahres gibt es nun den so genannten Rundfunkbeitrag, der damit die bisherigen GEZ-Gebühren ablöst. Änderung: Nicht mehr jedes Empfangsgerät wird berechnet, sondern es gibt einen Pauschalbeitrag für jeden Haushalt. Befreiungen sind nur noch in Ausnahmefällen möglich, sogar blinde und gehörlose Menschen müssen einen ermäßigten Beitrag zahlen. Bereits im Vorfeld sorgte das für reichlich Diskussionsstoff. Denn nun müssen auch diejenigen bezahlen, die weder Internet noch Radio oder...

  • Velbert-Langenberg
  • 12.01.13
  • 2
Politik

Rundfunkgebühren – Nachteilsausgleich für behinderte Menschen muss bestehen bleiben

Ab 2013 wird die bisherige GEZ-Gebühr aus den 50er Jahren zum neuen „Rundfunkbeitrag”. Die monatlich 17,98 Euro bleiben unverändert. Zahlen muss sie dann aber jeder Haushalt – auch wenn er gar kein Radio oder Fernsehgerät besitzt. Die Intendanten von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben sich zwar offenbar darauf verständigt, Bewohner von Pflegeheimen künftig doch nicht einzeln zur Kasse zu bitten. Die sozialen Härten bleiben aber nach wie vor bestehen. Hier ist nur ein geringer Teil von...

  • Düsseldorf
  • 28.12.12
Ratgeber

Neuer Rundfunkbeitrag ab 01. Januar 2013:

Ab 01. Januar 2013 gilt für alle Bürgerinnen und Bürger mit einer eigenen Wohnung ein Beitrag. Wie viele Fernseher, Radio oder Computer es in einer Wohnung gibt, spielt keine Rolle mehr – der Rundfunkbeitrag ist nicht an Empfangsgeräte gekoppelt. Komplizierte Nachfrage, wer welche Rundfunkgeräte hat, entfallen somit. Der Rundfunkbeitrag bleibt stabil bei 17,98 Euro monatlich. Finanziell ändert sich nichts für die meisten Bürgerinnen und Bürger. Über 90 Prozent zahlen ab 01. Januar 2013 genauso...

  • Gelsenkirchen
  • 29.11.12
  • 9
Ratgeber
Nach Angaben des "Verband Deutscher Grundstücksnutzer" (VDGN) müssen Kleingärtner für in ihren stehenden Lauben Radio- und Fernsehgeräte ab dem 1. Januar 2013 keine Gebühren mehr an die "GEZ" zahlen. | Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

Kleingärtner müssen nicht mehr an die GEZ zahlen

Gladbeck. Das ist doch endlich mal eine gute Nachricht: Für in Lauben stehende Fernsehgeräte müssen Kleingärtner ab dem 1. Januar 2013 keine GEZ-Gebühren mehr zahlen. Vorausgesetzt, die Laube wird nicht zum Wohnen genutzt. Darauf macht jetzt der "Verband Deutscher Grundstücksbenutzer" (VDGN) aufmerksam, der dabei auf entsprechende Verlautbarungen von ARD, ZDF und Deutschlandradio vom 2. November 2013 verweist. Und so empfiehlt der "VDGN" allen Kleingärtnern, die bisher für ihre in den Lauben...

  • Gladbeck
  • 19.11.12
  • 1
Ratgeber

Wohngeld Empfänger können sich von GEZ Gebühren befreien lassen.

Hallo User habe mich heute erfolgreich von der GEZ Gebühr befreien lassen. Ich bin Rentner im Vorruhestand und beziehe Wohngeld. Bisher war es nicht möglich sich als Wohngeld Empfänger von der GEZ befreien zu lassen, ab November 2011 ist dies möglich. Siehe Link http://anundfuersich.wordpress.com/2011/12/29/gezurteile-des-bverfg-und-antrag-nach-44-sgb-x-fr-bedrftige-und-rentner/ Ich habe alles so gemacht wie im Link beschrieben, war heute im Bürgercenter Buer habe meine Unterlagen eingereicht,...

  • Gelsenkirchen
  • 23.10.12
  • 5
Politik
Nach Ansicht der GEZ müssen sich auch Menschen mit Behinderung an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beteiligen. | Foto: Sigrid Rossmann/pixelio.de

GEZ: Menschen mit Behinderung müssen zahlen

Über den Umgang der GEZ mit Schwerbehinderten und die Zusendung von Rechnungen ist der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion, Heinz-Josef Thiel, verärgert. In einem Schreiben an die GEZ griff Thiel deshalb den Fall auf, dass Menschen mit Behinderung mit dem Merkzeichen „RF“ im Schwerbehinderten-Ausweis ab 2013 monatlich 5,99 € Rundfunkbeitrag entrichten müssen. Die GEZ führt in der der FDP-Ratsfraktion vorliegenden Antwort aus, dass sich auch diese Menschen mit Behinderungen an der...

  • Gladbeck
  • 05.10.12
  • 8
Politik
Logo GEZ | Foto: GEZ

Das "Aus" der GEZ-Gebühr ist nun endgültig besiegelt, es kommt die Haushaltabgabe

Eine Revolution ist es nicht, aber durchaus eine Zäsur: Die Rundfunkgebühr GEZ wird nach fast 60 Jahren auf eine neue Grundlage gestellt. Künftig werden die Menschen in Deutschland nicht mehr pro Gerät zur Kasse gebeten, sondern jeder Haushalt muss zahlen – egal ob er über einen Fernseher, nur ein Radio, einen Internet-PC oder gar kein Empfangsgerät verfügt. Der neue Rundfunkbeitrag tritt am 1. Januar 2013 in Kraft. Am Freitag stimmte der Kieler Landtag als letztes der 16 Länderparlamente dem...

  • Düsseldorf
  • 01.01.12
Politik

Unsoziale Selbstbedienungsmentalität

Unsoziale Selbstbedienungsmentalität Nach Angaben der Meinungsforscherin Renate Köcher wird der Unterschied zwischen Arm und Reich immer größer. Dazu trägt meiner Meinung auch die Selbstbedienungsmentalität derjenigen bei, die an der Geldquelle sitzen. Wie zum Beispiel unsere Politiker im Lande, im Bund und in der EU, Kommunalpolitiker speziell Hamminkeln beim Wassergeld, Zweitwohnungssteuer in Schermbeck, Mitarbeiter des öffentlich – rechtlichen - Rundfunkes, Chefs der Arbeitsagentur,...

  • Hamminkeln
  • 05.12.11
Ratgeber
Rundfunkgebühren sollen den Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten garantieren. Doch der ist längst nicht mehr unumstritten. Foto: Dieter Schütz/pixelio.de
2 Bilder

Mit Daten GEZahlt? Neue Gebührenregelung ein Fall für den Datenschutz?

Die Diskussion um die Rundfunkgebühren nimmt wieder an Fahrt auf. Die geplante Haushaltsabgabe ab 2013 ist unter den NRW-Landtagsabgeordneten umstritten, nicht zuletzt unter dem Gesichtspunkt einer Erhöhung der monatlichen Abgabe von derzeit 17,98 auf 18,86 Euro. Doch auch im Detail wirft das Vertragswerk Fragen auf. Das „Kleingedruckte“ macht stutzig: Wird der 15. Runkfunk­änderungsstaatsvertrag (RÄStV) noch in diesem Jahr von allen Ländern ratifiziert, dann sind Abmeldungen künftig mit einem...

  • Essen-Nord
  • 07.10.11
  • 2
Ratgeber
Logo GEZ | Foto: GEZ
3 Bilder

Rundfunkgebührenfreiheit für Internet-PC als Zweitgerät im nicht ausschließlich privaten Bereich

Für neuartige Rundfunkempfangsgeräte auf demselben Grundstück ist im nicht ausschließlich privaten Bereich keine Rundfunkgebühr zu entrichten, wenn bereits andere Rundfunkempfangsgeräte dort zum Empfang bereitgehalten werden. Dabei kommt es nicht darauf an, ob auch das herkömmliche Erstgerät in dem nicht ausschließlich privat, sondern auch beruflich genutzten Bereich des Grundstücks oder der Wohnung bereitgehalten wird. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig in drei...

  • Düsseldorf
  • 28.08.11
Ratgeber

Die Hälfte der ALG Bezieher verzichtet auf die Befreiung von GEZ Gebühren

Hartz-IV-Bezieher sind grundsätzlich von der Zahlung von Rundfunkgebühren befreit. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit nehmen aber nur etwa die Hälfte der Anspruchsberechtigten die monatliche Befreiung in Höhe von 17,98 Euro in Anspruch. Daraus resultieren Mehreinnahmen für die Rundfunkanstalten in Höhe 400 Millionen Euro. Darauf machte die Süddeutsche Zeitung am 09.07.2011 aufmerksam. Die SZ schreibt: „Nach der Statistik der Nürnberger Bundesagentur gibt es 3,5 Millionen...

  • Iserlohn
  • 13.07.11
Überregionales
© WDR Westdeutscher Rundfunk, Köln

Lach- und Sachgeschichten

Im vollausgestatteten Multimediabüro lehnt sich ein possierliches Tierchen genüsslich in seinen Chefsessel zurück, schlägt die Beine übereinander, schließt die Klimperäuglein und lässt Sendung mal Sendung, Elefant mal Elefant sein. Wer die seit vier Jahrzehnten bei Kindern (und Eltern) beliebte „Maus“ einmal online besucht, muss einfach neidisch werden. Ruhm genoss die orangefarbene Zeichentrickfigur ja schon immer, nur finanziell hielt sie die Rundfunkanstalt immer an der kurzen Leine. Doch...

  • Recklinghausen
  • 08.03.11
  • 1
  • 2
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