Trotz Regen ließen sich die Bedburg-Hauer Narren die gute Laune nicht nehmen

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Leider konnte Tulpenprinzessin Jil den Wettergott nicht verzaubern und der Tulpensonntagszug startete in Bedburg-Hau im Regen, der erst bei der zweiten Runde nachließ. Aber die zahlreichen bunt kostümierten kleinen und großen Narren, oftmals mit Regenschirmen versehen, ließen sich die gute Laune nicht verderben, so dass am Zugweg kräftig gefeiert wurde. Eine Gruppe hatte sogar ein kleines mobiles Zelt mitgebracht, unter dem wir auch Unterschlupf fanden. Danke dafür. Für Tulpenprinzessin Jil I. war es der Höhepunkt ihrer Regentschaft, den sie trotz des Wetters in vollen Zügen genoss. Auch die Jecken auf den aufwendig gestalteten Wagen, von denen kräftig geworfen wurde und die phantasievoll verkleidete Fußgruppen ließen sich vom Regen nicht beeindrucken und feierten nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung.
Aus dem Polizeibericht: In Bedburg-Hau besuchten ca. 3500 Zuschauer den Tulpensonntagszug. Die Polizei sprach gegen alkoholisierte Personen 5 Platzverweise aus. Eine Person musste in Gewahrsam genommen werden. Es kam zu einer Körperverletzung. 48 Alkoholgebinde von Jugendlichen wurden vernichtet.

Autor:

Birgit Merfeld aus Bedburg-Hau

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