Hopfen - vielseitig einsetzbar
500 Jahre Reinheitsgebot

Mein Feierabendbier genieße ich hier am Ternscher See

Egal welches Bier als Lieblingsbier die Kehle runterrinnt, gebraut wurde es nach dem Reinheitsgebot, welches aus dem Jahr 15hundertundnochwas stammt

Gerste, Hopfen und Wasser – mehr braucht man nicht, damit das Bier dem Reinheitsgebot entspricht.
Oder vielleicht doch nicht? „Hefe und Malz – Gott erhalt´s“, sagt eine alte Brauerregel, wobei Malz der Geist des Bieres ist und Einfluss auf Färbung und Geschmack hat.

Als Bierverkosterin (nicht -kennerin) muss ich mir oft anhören, ich sei eine Bierpanscherin. Ins alkoholfreie Fiege kommt ein ordentlicher Schuss Kirschsirup rein - und richtig schön kalt muss es natürlich sein. Weizenbier wird nicht „gepanscht“, pur und ohne Alkohol getrunken genieße ich es in reinster Form.
In Weizenbier soll etwas enthalten sein, das angeblich gegen Entzündungen und Krebs und vieles mehr wirksam sein kann.
Ah, da fällt mir der Name gerade wieder ein „Xanthomohumol“ soll ein echter „Alleskönner“ sein (gib einfach den Namen in Google ein).

Okay .. ich sag dann mal Prost und verpiesel mich. Bier fördert den Handrang bekanntlich erheblich, was wiederum den Nieren gut tut😊

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

48 folgen diesem Profil

5 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.