Berliner Berlinale
"Antisemitismus"-Vorwurf gegen Filmemacher mit Palästinensertuch bei der "Berlinale"!

Die Netanjahu - Regierung bereitet jetzt eine volle Militäroffensive im Gazastreifen - in  Rafah- gegen die Terrororganisation der "Hamas" vor! Die WAZ schreibt am 27.2.2024: "Israel bereitet vernichtenden Schlag vor"! In Rafah "leben" zur Zeit 1,4 Millionen Palästinenser, die evakuiert werden müssen; eine humanitäre Katastrophe ist vorprogrammiert!
Netanjahu fordert schon seit einiger Zeit die "Ausrottung der neuen Nazis"! Damit meint er wohl primär die "Hamas", die am 7. Oktober 2023 ein Gemetzel gegen 1.200 israelische Frauen, Männer und kleine Kinder anrichtete. Etwa 100 lebende Geiseln befinden sich noch in der Gewalt der Hamas!
Und nun der Eklat bei der Abschlusskundgebung in Berlin bei der "Berlinale"! (Auch darüber berichtet heute, am 27.2.024, die WAZ! ) Der "Antisemistismus"-Vorwurf wird gegen einige Filmemacher erhoben; von "Genozid" gegen das palästinensische Volk im Gazastreifen ist die Rede, so der amerikansiche Filmemacher Ben Russell! -also der Vergleich mit dem nationalsozialistischen "Genozid" unter Hitler, wo über 20 Millionen Menschen ermordet wurden, u.a. ca. 6 Millionen Juden in den Konzentrationslagern! Ich meine, Ben Russell weiss gar nicht, was ein "Genozid" überhaupt ist!
Zwei Fragen habe ich in dem Zusammenhang: Hätte denn die offizielle Kulturpolitik  den "Antisemitismus"-Vorwurf gegen die betreffenden Filmemacher - mit dem Palästinenser Tuch auf der Bühne - nicht erhoben, wenn diese mit nur einem Satz auch die Hamas erwähnt hätten?
Darf man heutzutage denn die rechtsextreme Netanjahu-Regierung nach dem 7. Oktober 2023 überhaupt noch kritisieren?
Denn m.E. ist eine Differenzierung zwischen dem israelischen Volk und der israelischen Regierung absolut notwendig!!
In diesem Sinne: FÜR  EINE  FRIEDLICHE  LÖSUNG  IM  NAHOST-KRIEG"

Autor:

Harald Martens aus Bochum

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