Helene Fischer, Angela Merkel oder Prinz Harry?
Diese Promis und Royals schmücken die Titelseiten von Bunte & Co. am häufigsten

Helene Fischer, Angela Merkel oder doch Prinz Harry? Welche Prominenten uns am häufigsten von den Titelseiten der auflagestärksten Zeitschriften anlächeln. Das hat Skylum, führender Hersteller KI-basierter Bildbearbeitungssoftwares wie Luminar Neo, in einer Magazin-Analyse herausgefunden. 

Die Top 5 der beliebtesten Cover-Stars

Sie versteht es, ihr Publikum von sich zu überzeugen und strahlt nicht nur auf der Bühne: Helene Fischer ist 2022 mit Abstand am häufigsten auf den Titelseiten der analysierten Frauenzeitschriften zu sehen. Die Schlagerikone schmückt insgesamt 65 Zeitschriften-Cover. Danach folgt ihr Ex-Mann Florian Silbereisen mit 26 Titelseiten. Auf Platz drei der beliebtesten Cover-Stars landet mit 22 Titelseiten eine Politikerin, Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Unter den Top 5 der beliebtesten Prominenten sind zudem zwei Royals: Fürstin Charlène von Monaco sowie der ehemalige britische Prinz Harry.

Royals mit Cover-Garantie, Schlagerstars sind die zweitbeliebteste Berufsgruppe

Eine Auswertung der Berufsgruppen auf den Covern zeigt, dass die Royals mit circa 30 Prozent den größten Anteil ausmachen. Mit rund 14 Prozent sind Schlagerstars weit weniger häufig auf den Titelseiten vertreten. Weitere häufig vorkommende Berufe sind Moderator:innen, Sportler:innen sowie Politiker:innen mit jeweils circa 13, 11 und 8 Prozent.

Die Bunte zeigt die meiste Promi-Varianz

Während uns bei allen anderen Magazinen Helene Fischer vom Cover aus anstrahlt, stehen bei der Boulevard-Zeitschrift Die Bunte andere Berühmtheiten im Fokus. Insgesamt 6 Mal war das Konterfei von Boris Becker zu sehen. Aber auch andere Stars durften im vergangenen Jahr auf der Titelseite glänzen, so beispielsweise Michelle Hunziker, Fürstin Charlène von Monaco oder Christian Lindner.

Insgesamt zeigt Die Bunte die größte Varianz bei den abgebildeten Personen: 35 Promis werden auf den 52 analysierten Covern des Magazins gezeigt. Ferner bildet das Frauenmagazin auf seinen Titelbildern die meisten Ganzkörperporträts ab: Von insgesamt 13 Ausgaben aller untersuchten Zeitschriften mit Ganzkörperporträts sind allein 11 von der Bunten.

So kommen nicht nur Promis am besten zur Geltung

Nicht nur der Name ist es, der unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern auch die Art und Weise, wie die bekannten Gesichter inszeniert werden: Der Hintergrund der Titelbilder ist überwiegend unscharf, sodass die Person in den Fokus rückt. Nur rund 30 Prozent der 297 analysierten Titelbilder zeigen im Hintergrund ein erkennbares Motiv. Die Bildhintergründe sind zu rund 52 Prozent mehrfarbig gestaltet, etwa 23 Prozent sind einfarbig. Auf 64 Prozent der Titelseiten lächelt die abgebildete Person. Demnach zeigen die Illustrierten den Rest auch mal ernst oder gar gestresst.

Autor:

Laura Sinnershagen aus Bochum

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