Feucht, fruchtig, fröhlich: Juicy Beats im Westfalenpark

Voll war's trotz des Wetters. Foto: Molatta | Foto: Foto: Andreas Molatta
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Topstar Beth Ditto hatte kurzfristig abgesagt - doch auch diese Nachricht trübte die Stimmung beim diesjährigen Juicy-Beats-Festival am Samstag im Dortmunder Westfalenpark nur wenig. Noch am Morgen hatte es Bindfäden geregnet - doch pünktlich zum Start des Programms stoppten die Schauer und es blieb bis zum Abend trocken. Gut für Programm-Macher und vor allem die Fans, die das (auch ohne Beth Ditto) hochkarätige und buntgemischte Programm auf den "fruchtigen" Bühnen genossen. Längst ist Juicy Beats mehr als ein Festival für elektronische Musik geworden. Ambitionierte Singer/Songwriter wie die Australierin Kat Frankie am Nachmittag auf der Konzerthaus-Bühne oder die deutsche Pop-Hoffnung Gisbert zu Knypshausen als Headliner auf der FZW-Bühne haben hier ebenso ihren Platz wie HipHop - etwa K.I.Z. oder Prinz Pi oder die Weltmusik, die sogar eine eigene Bühne beansprucht. Und mit einer ausgezeichneten Latin-Band wie Quantic and his Combo Barbaro wurden sogar die am Abend doch recht frischen Temperaturen weit unterhalb der 20-Grad-Marke erträglich. Nur die Cocktails, die wollten bei den herbstlichen Temperaturen irgendwie nicht so recht fließen...

Autor:

Petra Vesper aus Bochum

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