Kunstmuseum verlängert Ausstellung „Vorgestellt! Ich bin ich.“

Foto: Stadt

Das Kunstmuseum, Kortumstraße 147, verlängert die Ausstellung „Vorgestellt! Ich bin ich.“ bis Mittwoch, 17. Juli. Sie ist in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Fachhochschule Bochum entstanden und vereint drei verschiedene Fotoprojekte mit Menschen mit Behinderung. Besonders die Selbstporträts der Schüler der Comenius-Schule in Essen, die zusammen mit dem Fotografen Andreas Teichmann im vergangenen Jahr entstanden, finden großen Anklang bei den Museumsbesuchern.

Ab der kommenden Woche werden zudem in der zweiten Etage des Museums auch Werke aus der eigenen Sammlung zu sehen sein, die sich mit dem Bild des Menschen auseinandersetzen. Exotisch anmutende Figuren Max Pechsteins werden dabei ebenso zu sehen sein, wie die auf den ersten Blick verstörend wirkenden Gesichter eines Francis Bacon, Arnulf Rainer oder Jean Fautrier.

Menschenbilder, dieses Thema beherrscht das derzeitige Ausstellungsgeschehen im Kunstmuseum Bochum. Neben den eindringlichen Porträts des niederländischen Fotografen Anton Corbijn, die so manchen Star in ganz neuer Art und Weise zeigen, beschäftigt sich Micha Laury in seiner Ausstellung „Human Mind Body Space“ mit dem eigenen Gesicht und Körper, sowie den menschlichen Sinneswahrnehmungen und Empfindungen.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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