Rechtsextremismus
Konsequente Ablehnung des Rechsextremismus - gegen AFD, gegen Höcke und Krah-Konsorten!

Anlässlich der bevorstehenden Europa-Wahl im Juni 2024- und jetzt am 1. Mai - zum Tag der Arbeiterklasse - möchte ich kurz auf Folgendes hinweisen:
Die im Januar 2024 veröffentlichten "Correctiv"-Recherchen über das Potsamer Treffen am 25. November 2023 haben klar gezeigt: Die Rechtsextremisten - in Verbindung mit der AFD- die Ewig-Gestrigen - sind zutiefst ausländerfeindlich, rassistisch, völkisch-national und antidemokratisch!
Diese in ihrer Gesamtheit existierende NEO-NAZI- Szene hat nachweislich politische Kontakte zur AFD!
Deshalb: Es ist jetzt an der Zeit, dass auch mit AFD-Sympathisanten - u.a. in den sozialen Netzwerken - keine politischen Tages-und Nacht-Diskussionen geführt werden, denn z.B. das Höcke-Buch "Nie Zweimal in denselben Fluss" hat transparent gemacht, welche menschenfeindlichen Ziele die AFD anstrebt - verbunden mit einer sprachlichen "Batteriesäure"!
Für jeden Antifaschisten sollte es undenkbar sein, mit diesen Ideologen in Form eines politisch/privaten Meetings sich an einen Tisch zu setzen, oder auch mittels virtueller Meetings denen eine politische Bühne zu bieten! Schon eine Einladung dazu, ist purer politischer Opportunismus!
Linke "stellen" Rechtsextreme in öffentlichen Diskussionen, z.B. in Vollversammlungen an der Uni, oder bei organsierten öffentlichen Diskussionsverantstaltungen, aber niemals auf der Ebene von privaten Gesprächen! Schon eine Einladung auf privater Ebene ist nicht nur naiv, sondern auch politischer Opportunismus!
(Ich persönlich hatte mal vor Jahren auf einem öffentlichen AFD"Stammtisch" einen Disput mit dem AfD-Mann Guido Reil, der auch im Europaparlament sitzt; aber nach wenigen Minuten "zog er Leine", obwohl er ein "Heimspiel" hatte!)
Also: Eine antifaschistische Mobilisierung ist das Gebot der Stunde - Widerstand leisten- auch in Form von Wahlen - und am 1. Mai auf Demonstrationen - und Zeichen setzen gegen die "Akute Weltkriegsgefahr" - gegen eine politische und kulturelle Hegemonie des Rechtsextremismus!

Autor:

Harald Martens aus Bochum

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