Cannabis-Legalisierung
Lauterbachs Legalisierung

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Der Herr Lauterbach, so ein Schlingel ist das. Wenn der nicht mal selbst ab und an ein Tütchen raucht..
Laut Lauterbachs Legalisierungs-Verlautbarung wird Cannabis und dieser unaussprechliche Wirkstoff künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft. Prima - die Cannabis-Konsumenten und -Konsumentinnen freuen sich bestimmt über die Legalisierung. Und Papa Staat über die legalen Steuereinnahmen.

Cannabis, was ist das eigentlich?
Cannabis ist eine indische Heil- bzw. Hanfpflanze. Sie enthält einen Wirkstoff, der in einen Rauschzustand versetzt. Die getrockneten Blütenblätter und Stängel bezeichnet man als Marihuana. Mit Tabak vermischt, wird das Gemisch aber meist als „Gras“ geraucht.

Dann gibt es da aber noch den „Genusscannabis“, den man künftig kaufen und genießen kann. Natürlich nicht in Un-Mengen. 20-30 Gramm soll man besitzen dürfen.

Nun fragt sich der eine und andere Genießer bestimmt, wo oder wie er an das Gras kommt. Vorerst auf jeden Fall nicht über den Versand. Dass Produkte zum Rauchen und Inhalieren und sogenannte Edibles nur in lizenzierten Fachgeschäften erhältlich sein werden und nicht bei  Amazon, dafür sorgt Herr Lauterbach schon.

Das Beste aber kommt zum Schluss. Es geht um den privaten Cannabis-Anbau. Der soll nämlich endlich erlaubt werden. Bevor jetzt aber jemand auf die Idee kommt und anfängt, den Garten komplett durchzupflügen - HALTSTOP! Nur in begrenztem Umfang soll der Anbau erlaubt werden. Lediglich drei weibliche blühende Pflanzen darf man besitzen – und wehe, da kommt männlicher Samen mit ins Beet rein. Lass lieber sein..

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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