RuhrSPD begrüßt die Einführung des Sozialtickets im VRR

Die RuhrSPD freut sich ausdrücklich über die Verabschiedung des Sozialtickets im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). „Wir haben mit dem Sozialticket eine Lösung gefunden, die vielen Menschen im Ruhrgebiet die Teilhabe am öffentlichen Leben und Mobilität ermöglicht“, stellt Frank Baranowski, Sprecher der RuhrSPD, fest.
Das beschlossene Sozialticket basiert auf dem Ticket 1000 der Preisstufe A und wird monatlich 29,90 Euro kosten.
Berechtigt, dieses zu kaufen, sind Bezieher von Hartz IV, Sozialgeld, Grundsicherung, Asylbewerberleistungen und Wohngeld. Bis zu drei Kindern von bis zu 14 Jahren dürfen nach 19 Uhr und am Wochenende mitfahren.
Die RuhrSPD fordert alle politischen Kräfte im Revier auf, sich aktiv für die Einführung des Sozialtickets ein zu setzen.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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