Reibungsarm einschreiben möglich - Hochschule Bochum auf Andrang zum Wintersemester gut vorbereitet

Bei den Einschreibungen betreuen an der Hochschule Bochum Studentinnen und Studenten die zukünftigen Erstsemester. | Foto: Hochschule Bochum
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Tausend Fragen, Dokumente, Nachweise: darauf ist die Hochschule Bochum vorbereitet. Denn, wie überall an den Hochschulen des Landes, haben auch hier die Einschreibungen begonnen. „Wir sind gut vorbereitet“, ist die Leiterin des Studierendenservice der Hochschule, Martina Hoffman, zuversichtlich.

„Wir haben uns die Unterstützung eines kleinen Teams an Studierenden gesichert, das die Einzuschreibenden in Empfang nimmt und ihnen von Anfang an Informationen und Orientierung bietet. Außerdem haben wir eine Arbeitsinsel in einem großen Konferenzraum installiert, an der alle wichtigen Daten direkt von den Kolleginnen in unsere Computer eingetragen werden.“

Auch für einen größeren Ansturm ist die größte Fachhochschule Bochums damit gerüstet, freut sich die Dezernentin. „Noch laufen die Einschreibungen langsam an, stellt Martina Hoffmann fest. „Dass unsere Erstsemesterzahlen im Verhältnis zum Vorjahr natürlich zunehmen, ist aber schon daran erkennbar, dass auch die Bewerberzahl sehr deutlich zugelegt haben.“ Im Wintersemester 2011/12 hatte die Hochschule 1.400 Bachelor- und gut 100 Masterstudierende neu eingeschrieben. „Wie die Zahlen tatsächlich aussehen, das wird man aber frühestens in zwei Wochen sehen“, vertröstet Hoffmann.

„Um den Andrang bei den Einschreibungen gut zu verteilen, versuchen wir auch gern einmal etwas Neues, erzählt sie. „In diesem Jahr haben wir für einzelne Fächer zu bestimmten Zeiten eingeladen, also spezielle Einschreibtage für Betriebswirtschaft, Ingenieurwissenschaften oder Architektur vorgesehen.“ Probleme erwartet sie mit dieser Regelung nicht: natürlich gibt es für solche ‚werdenden Studierenden‘, die dann verhindert sind, Ausweichtermine.

Fast mit seinem gesamten Team widmet sich der Studierendenservice der Hochschule derzeit den Einschreibungen. „Aber auch, wenn sechs Kolleginnen dafür bereit stehen, soll es noch die Möglichkeit zur Studienberatung geben“, stellt Martina Hoffmann klar. „Und wir haben zudem ein kleines Call-Center für telefonische Anfragen eingerichtet, das mit Studentinnen und Studenten besetzt ist. Die wissen häufig schon aus eigener Erfahrung, was richtig und wichtig ist!“

Wer übrigens Anfang September wissen möchte, ob im einen oder anderen Fach an der Hochschule Bochum von A wie Architektur über Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Geodäsie, Informatik, Mechatronik und Maschinenbau bis W wie Wirtschaft noch Plätze zu vergeben sind, kann dies schnell und ohne großen Aufwand über die Studienplatzbörse der Internetseite www.hochschulkompass.de erfahren, rät Martina Hoffmann.

Bei den Einschreibungen betreuen an der Hochschule Bochum Studentinnen und Studenten die zukünftigen Erstsemester. | Foto: Hochschule Bochum
Martina Hoffmann, Leiterin des Studierendenservice. | Foto: Hochschule Bochum
Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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