KSC, Haching, Aachen Drei Spielen innerhalb von sieben Tagen, in denen es für den VfL Bochum um viel geht

Aufstiegsfavorit Frankfurt war eine Nummer zu groß, könnte man diese Geste von VfL-Trainer Andreas Bergmann deuten. | Foto: Molatta
  • Aufstiegsfavorit Frankfurt war eine Nummer zu groß, könnte man diese Geste von VfL-Trainer Andreas Bergmann deuten.
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Fürth, Frankfurt, Düsseldorf und St. Pauli - gegen alle vier offensichtlichen Aufstiegskandidaten hat der VfL Bochum verloren - und muss sich spätestens seit Freitag auf ein weiteres Jahr in der 2. Liga einstellen, dort zunächst einmal den Verbleib sichern.

Bundesliga-Absteiger Eintracht Frankfurt war beim 0:2 für den VfL zu clever, nutzte eiskalt die Möglichkeiten zur frühen Entscheidung, obgleich das Team von Trainer Andreas Bergmann nie aufsteckte und einige Chancen zum Anschlusstreffer unglücklich wie auch kläglich vergab.

Karlsruhe und Aachen an den folgenden Freitagen jeweils ab 18 Uhr, dazwischen am Dienstag, 25. Oktober, ab 19 Uhr das Pokalspiel in Unterhaching - drei knifflige Aufgaben innerhalb von sieben Tagen warten nun auf die VfL-Profis. In den beiden Liga­spielen gegen Mannschaften, deren Punktekonto noch einstellig ist, gilt es, den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern. Im DFB-Pokal locken weitere Zusatzeinnahmen, wenn die Hürde beim Drittligisten in Münchens Peripherie genommen wird.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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