Stadt informiert Anwohner der Wohlfahrtstraße

Foto: Molatta

Die drei Häuser des Übergangheimes an der Wohlfahrtstraße, in denen circa 150 Asylbewerber und Flüchtlinge untergebracht sind, werden voraussichtlich ab Januar 2014 umgebaut.

Das Amt für Soziales und Wohnen errichtet bereits jetzt auf dem Gelände daher eine mobile Wohnanlage, bestehend aus 29 Containern, in denen viele Bewohner für die Zeit des Umbaus wohnen. Auch Neuankömmlinge oder Bewohner anderer Einrichtungen können dort untergebracht werden, wenn andere Unterkünfte bereits
belegt sind oder nicht zur Verfügung stehen.

Das Amt für Soziales und Wohnen möchte Fragen von Anwohnern der Wohlfahrtstraße am Freitag, 26. April, von 15 bis 18 Uhr in der Wohlfahrtstraße 3 beantworten und die Änderungen erklären.

Die Häuser des Übergangsheimes, die Ende der achtziger bis Anfang der neunziger Jahre gebaut wurden, haben ausschließlich "Heimcharakter", das heißt, es gibt nur gemeinsame Koch- und Sanitärbereiche. Dies soll geändert werden, so dass es nach der Fertigstellung der Baumaßnahme Wohnungstypen für unterschiedlich große Familien gibt und jede Wohnung über einen eigenen Koch- und Sanitärbereich verfügt. Dieser Umbau hat zur Folge, dass statt der bisherigen Aufnahmekapazität von 150 Personen dann nur noch circa 90 Menschen dort aufgenommen werden können.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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