Venenzentrum Bochum wird weiter ausgebaut

Stolz auf das erweiterte Venenzentrum: Prof. Dr. Markus Stücker (Dermatologie), Prof. Dr. Peter Altmeyer (Geschäftsführer), Jörg Jockisch und Prof. Dr. Achim Mumme (Gefäßchirurgie -  v.l.n.r.)). | Foto: Klinikum
  • Stolz auf das erweiterte Venenzentrum: Prof. Dr. Markus Stücker (Dermatologie), Prof. Dr. Peter Altmeyer (Geschäftsführer), Jörg Jockisch und Prof. Dr. Achim Mumme (Gefäßchirurgie - v.l.n.r.)).
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Das größte Venenzentrum im Ruhrgebiet setzt weiter auf Wachstum: Weitere 1,5 Mio Euro investiert das Katholische Klinikum Bochum in das St. Maria-Hilf-Krankenhaus. Kernelemente sind ein zusätzlicher dritter OP sowie zusätzliche Ambulanz- und Behandlungsräume.

Das Spektrum rundet ein komfortabel eingerichteter Bettenbereich mit Zwei-Bett-Zimmern ab. Über die neuen Räume und das gesamte Behandlungsspektrum können sich alle Interessierten am Tag der offenen Tür informieren: Zum Programm am Mittwoch, 27. Februar, von 15 bis 18.30 gehören vor allem Vorträge, OP-Besichtigungen, Therapie-Demonstrationen und Venengymnastik. Das Venenzentrum versorgt jährlich mehr als 12.000 Patienten aus allen Landesteilen.

Bekannt ist es in Fachkreisen darüber hinaus für seine Forschungen. So haben die beiden Leitenden Ärzte Prof. Dr. Achim Mumme (Gefäßchirurgie) und Prof. Dr Markus Stücker (Dermatologie) eine Methode entwickelt, um beschädigte Venenklappen zu reparieren.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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