Was soll das
Tierpark Bochum: Zerstörungswut macht wütend

Genug ist genug: dem Bochumer Tierpark reicht es nun. Die Zerstörungswut einiger Besucher erfordert unerwartete Veränderungen. 
Eigentlich ist ein Zoobesuch immer wieder etwas besonderes für uns Besucher und bereitet mir seid Kindesbeinen immer wieder Freude. Aber nicht jeder scheint dies so zu sehen.
Unglaublich:
Vandalismus-Fälle werden zum Tagesgeschehen und das erfordert nun besondere Maßnahmen. Sicherheitskräfte werden erforderlich genau wie in den Freibädern.
Vandalismus:
Mittlerweile gibt der Tierpark Bochum jährlich einen mittleren fünfstelligen nur für Vandalismus-Schäden aus.
Die Schäden an Strandkörben, Reittieren, Schildern, Pflanzen, Beeten und in den Ausstellungen sind enorm. Besonders bei Ausstellungsstücken ist der Ärger besonders groß, da diese oft Unikate sind. Auch der geplante Sicherheitsdienst kostet eine fünfstellige Summe. Zur Zeit läuft mit den Sicherheitsleuten eine Testphase. Ich frage mich warum es Menschen gibt die ihren Zerstörungstrieb im Tierpark ausleben? Die Rechnung zahlen letztlich die Besucher die sich anständig verhalten.
Hohe Kosten treiben möglicherweise die Eintrittspreise in die Höhe. Es ist ärgerlich das wir alle für den Unsinn dieser Chaoten zahlen werden.
Quelle:
Funke Medien

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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