Zurück zu den Wurzeln
Ckü: Nach vier Jahren kehrt die Band Seven Cent in ihr "Wohnzimmer" zurück

Die Band Seven Cent kehrt zu "Castrop kocht über" zurück.  Archivfoto: Berg
  • Die Band Seven Cent kehrt zu "Castrop kocht über" zurück. Archivfoto: Berg
  • hochgeladen von Nina Möhlmeier

"Die Festival-Sensation 2019 ist perfekt! Nach vier Jahren sind wir wieder live in unserem 'Wohnzimmer' auf dem Castroper Marktplatz", verkündete die Band Seven Cent auf ihrer Facebook-Seite. Und somit geht es bei der diesjährigen Auflage von "Castrop kocht über" (Ckü, 19. bis 23. Juni) sozusagen zurück zu den Wurzeln.

"Wir wurden gefragt, ob wir nicht wieder den Ckü-Samstag rocken wollen", erklärt die Band. Nach "reiflicher Überlegung" habe man Ja gesagt. "Wir haben immer sehr gerne dort gespielt und sind mit dem Fest gewachsen. 2006 waren wir erstmals mit dabei. Es wurde immer größer und schöner und hat sich zu einem Kult entwickelt", sagt Gitarrist Marcus Vierhaus.
Man freue sich auf "einen schönen Abend mit viel neuer Musik und ein paar Überraschungen". So viel ist klar: Das Schlauchboot wird ebenso wenig fehlen wie der Song "Juwel im Revier".

Lautstärke

Wie laut darf es bei "Castrop kocht über" werden? Diese Frage stellte sich in der Vergangenheit immer wieder und das Ganze wurde zum Problem. "Offenbar empfanden Anwohner es schon vorher bei Ckü als zu laut und das durchgehende Musikprogramm als störend. Irgendwann war das Maß voll, und wir waren die Leidtragenden", meint die Band.

Man wolle keine Extrawürste, betont die Gruppe um Sänger Marc Stahlberg. "Wir wollen ganz normal auf einem Stadtfest spielen. Wir machen nichts anderes als andere Bands auch, sind keine Hardrock- oder Heavy-Metal-Band. Und in allen anderen Städten, in denen wir auftreten, funktioniert es auch."

"Ein Highlight!"
Der Rückkehr auf die Ckü-Bühne (22. Juni von 19 bis 22 Uhr) fiebert die Band schon entgegen. "Ein Open-Air-Konzert in unserem 'Wohnzimmer' macht besonders Spaß! Das wird definitiv ein Highlight für uns!"
Auch die Fans freuen sich schon auf den Auftritt: "Wir haben sehr viele Nachrichten erhalten", so Marcus Vierhaus.

Autor:

Nina Möhlmeier aus Castrop-Rauxel

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