Revolution beschlossen

Torkamera erlaubt!
Grobe Fehlentscheidungen, wie beim Spiel Ukraine gegen England, soll es in Zukunft nicht mehr geben. Das Fifa-Regel-Komitee stimmte PRO Torkamera.
Die Fragen 'Tor oder kein Tor', 'War der Ball hinter der Linie oder nicht', werden für die Schiedsrichter in Zukunft absolut richtig zu beantworten sein. Den technischen Hilfsmitteln ist der Weg in den modernen Sport (endlich) geebnet worden.
Für die anstehende Club WM in Japan, den Confederations Cup 2013 und die WM 2014 in Brasilien ist die Torkamera erlaubt. Damit werden die Turniere nicht nur fairer, sondern auch moderner.
Modern und Fair - Das ist gut! Das Ganze hat vor allem aber auch noch einen sehr positiven Nebeneffekt.

Das richtige Signal
Der unscheinbare Protagonist mit Pfeife hat mit einer Last weniger zu kämpfen. Nach dem Selbstmordversuch von Schiedsrichter Rafati zweifelt niemand mehr an dem Druck, der auf den Schiedsrichter ausgeübt wird. Der Zwangsleidende einer Fehlentscheidung war doch häufig derjenige, der sie in Bruchteilen einer Sekunde hatte fällen müssen. Gerade der Schiedsrichter wurde von Medien, Fans und Vereinen hart kritisiert. Jetzt hat er eine Sorge weniger.
Die Torkamera nimmt einen Teil des Drucks vom Spiel, und ist das richtige Signal: Fußball ist nicht statisch! Fußball kann sich entwickeln und wird dem 21. Jahrhundert gerecht.

Autor:

Markus Tomshöfer aus Castrop-Rauxel

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