HadeBe soll bleiben – Ruf nach Engagement der Stadt im Bürgerausschuss

Das Haus der Begegnung (HadeBe) und weitere Projekte der "Sozialen Stadt Habinghorst" waren Thema im Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Stadtteilentwicklung am Donnerstag (4. Oktober).

"Ich appelliere, dass die Räumlichkeiten weitergeführt werden", wandte sich Simone Dresen vom Bezirksverband der Kleingärtner an die Stadt. Dem schloss sich Armin Fiolka (Inwerb) an. "Das HadeBe ist für den Ortsteil extrem wichtig. Es gibt keinen Raum, in dem so viele Veranstaltungen stattfinden." Die Verwaltung versuche, eine Lösung zu erarbeiten, so der Ausschussvorsitzende Malte Fercke (SPD). "Ganz konkret", bekräftigte Sozialdezernentin Regina Kleff.
Auch an einer Nachfolge von "Kümmerin" Anna Wassiliori arbeite man. Margita Gudjons (Linke) forderte zudem städtische Unterstützung für die Ehrenamtlichen bei der Pflege des Seniorengartens. "Ich nehme das mit in den Verwaltungsvorstand", sicherte Kleff zu.

Autor:

Vera Demuth aus Bochum

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