Freibad Hiesfeld
Schulterschluss möglich. Offen für Gespräche

Die Unabhängige Bürgervertretung (UBV) äußert Kritik an den Aussagen des Stellv. Vorsitzenden der FDP Fraktion im Rat der Stadt Dinslaken und des FDP Stadtverbandes Dinslaken,  bezogen auf die von Dennis Jegelka jüngsten Äußerungen zu den Plänen für das Hiesfelder Freibadgelände. "Lassen Sie mich betonen, dass meine Intention stets darin besteht, notwendige Debatten anzustoßen und die Interessen der Dinslakener Bürger zu vertreten." Antwortete Jegelka dazu.

Die UBV wirft der FDP politische Propaganda und bewusste Desinformation vor. Doch wie kann man von Desinformation sprechen, wenn man die Fakten nicht zur Kenntnis nimmt? Die UBV behauptet, dass die FDP nicht bereit sei, konstruktiv an der Haushaltsberatung mitzuwirken. Im Gegenteil – die FDP-Fraktion und der FDP-Stadtverband Dinslaken sind stets offen für Gespräche und Diskussionen, im Gegensatz zur erklärten Abwehrhaltung der UBV.

Die UBV kritisiert Äußerungen zur Zukunft des Hiesfelder Freibadgeländes und wirft vor, durch Fakenews und Horrorbilder ein falsches Bild zu vermitteln. Doch ist es nicht Aufgabe eines Politikers, und der Politik , mögliche Entwicklungen aufzuzeigen und für Transparenz zu sorgen? Die von der FDP Dinslaken angesprochenen Themen dienen keineswegs der politischen Propaganda, sondern sollen die Bürger sensibilisieren und zur kritischen Auseinandersetzung anregen. "Hier kann die Dinslakener Politik gemeinsam ein Zeichen für unsere Stadt setzen, und diese Mittel trotz drohender Haushaltslage einplanen", fordert Jegelka.

Die UBV erklärt das die Aussagen seien „Nebelkerzen“, um ein falsches Bild zu vermitteln. Doch wie kann es Nebelkerzen sein, die drängenden Fragen und Bedenken der Bürger aufzugreifen? Vielleicht fühlt sich die UBV durch unsere Offenheit in die Enge getrieben, aber es ist an der Zeit, über den Tellerrand der ewig gestrigen Ansichten hinauszublicken. Satirisch betrachtet könnte man meinen, die UBV bevorzugt Sitzbänke in der Altstadt oder Raucherbereiche, anstatt sich mit den drängenden Themen auseinanderzusetzen, die die Zukunft unserer Stadt beeinflussen. Ihre Behauptung, dass die FDP ihre eigenen politischen Interessen über das Wohl der Stadt stellt, zeugt von mangelnder Kenntnis unserer Arbeit.

 Die FDP ist offen für Gespräche und Lösungsvorschläge, gerade auch mit der UBV die sich leider sich mit ihrer Abkehr von der FDP isoliert. Es ist an der Zeit, dass die UBV ihre Abwehrhaltung aufgibt und erkennt, dass gemeinsame Lösungen im Interesse der Dinslakener Bürger liegen. Die FDP Dinslaken bleibt offen für den Dialog und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit.

Persönliche angriffe dürfen nicht die parteipolitischen Interessen und Gemeinschaften mit in Mitleidenschaft ziehen und man muss auch einmal über seinen Schatten springen, so Jegelka und nimmt die persönlichen Angriffe gegen Ihn als sportlich, wer Austeilen kann muss auch einstecken sagt er dazu.

Autor:

Dennis Jegelka (FDP) aus Dinslaken

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