Uschi-Blum-Fanclub Dinslaken: Hier wuchs Uschi auf

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Dinslaken. Uschi Blum - der Wahnsinn geht weiter! Für alle die nicht mehr ganz „durchblicken“: Der Niederhein Anzeiger recherchiert mit Hilfe vieler örtlicher Zeitzeugen die ungewöhnliche Lebensgeschichte von Uschi Blum, der „Miss Dinslaken der Herzen“ , die vor einem Millionen-ZDF-Publikum den Namen ihrer Heimatstadt „Dinslaken“ nicht verleugnete. Wo sie vor langer Zeit an den Miss-Wahlen teilnahm und später ihr Hunde-Nagelstudio „Pfötchen“ betrieb. Soweit jedenfalls ihre offizielle Biographie.

„Miss-Wahlen“ - Diese Schönheits-Konkurrenz wurde über Jahre vom Niederrhein Anzeiger präsentiert. Und die damaligen Jury-Mitglieder Günter Hucks und Frank Sachse erinnern sich noch lebhaft an die blutjunge Uschi, auch wenn sie nur den vierten Platz errang.
Comeback bei „Wetten dass?“
Uschi gelang nach langen Jahren der Zurückgezogenheit als Inhaberin eines Dinslakener Hunde-Nagelstudios, nach vier Ehen und zahlreichen ungeklärten Beziehungen, Anfang März ein sensationelles Comeback bei Thomas Gottschalk in „Wetten dass?“. Die Zweifel allzu kritischer Zeitgenossen auch hierzulande am schönen Nieder-rhein hinter der plötzlich wieder aufgetauchten Uschi in ihren besten Jahren verberge sich maskiert mit Perücke in Frauenkleidern der Komiker Hape Kerkeling, den manche auch hinter Horst Schlämmer vermuten, werden vom überragenden Erinnerungs-Echo unzähliger Niederrhein Anzeiger-Leser in das Reich der Fabel verwiesen.
Uschis neuer Song „Sklavin der Liebe - Geisel der Nacht“ eroberte inzwischen die Charts. In der Komödie „Ein Mann - ein Fjord“ war sie davor schon im ZDF wie auch Hape Kerkeling und Horst Schlämmer zu sehen. Die Presse stürzte sich gierig auf das neue Traumpaar Uschi und Horst. Doch Uschi hat wohl aus der Vergangenheit und vier bis fünf Ehen gelernt und hält ihr Privatleben mehr als geheim. Dem Niederrhein Anzeiger gelang es jedoch das erste Exklusiv-Interview mit der neuen Uschi nach „Wetten dass?“ zu führen. Seit dem werden wir mit „Erlebnissen mit Uschi Blum“ überschüttet. Die schönsten wollen wir Ihnen auch weiterhin nicht vorenthalten. Denn Uschi wäre auch eine wunderbare Kulturhauptstadt-„local-heroine 2010“. Der kürzlich wiedergegründete Uschi Blum-Fanclub arbeitet an so einem Wiedersehen in DIN zu 2010. (Alle bisherigen Erlebnisse mit der Schlager-Diva können Sie auch auf unserer Internet-Seite: www.niederrheinanzeiger-dinslaken.de nach lesen).
Walli Janowski
Walli Janowski und ihre Nichte Heike Becker zeigten uns erstaunliche
Schätze aus Uschi Blums ungewöhnlicher Kindheit in Dinslaken.
Walli Janowski vom Lohberger Wochenmarkt war die beste Freundin von Uschis Mutter und hütet heute Uschis Mutterhaus. Die rüstige und aufgeschlossene Marktfrau (Miederwaren in allen Größen) zeigte uns gemeinsam mit ihrer Nichte Heike (Kindergarten- und Theken-tratsch-Freundin von Uschi) das alte Kinderzimmer von Uschi, das Bett in dem Uschi als Kind der Liebe („Obwohl es dunkel war: Das war ein bildschöner Mann mit roten Locken und Singen konnte der...“) vermutlich gezeugt wurde und auch Uschis erste „Showtreppe“: „Die Uschi hatte schon immer so einen Gang, den hat sie hier auf der Flurtreppe immer geübt. Die Kerle sind einfach verrückt geworden. Ganz die Mutter.“, erinnert sich die treue Walli mit Tränen in den Augen. Text: cd

Autor:

Evelyn Drümpelmann-Trollbergh aus Dinslaken

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