Film zeigt das Barkenberger Bürgerengagement

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Am Dienstagvormittag (29. November) begannen die Dreharbeiten für einen neuen Film über den Dorstener Stadtteil Barkenberg. „Mit diesem Film wollen wir das Bürgerengagement in Barkenberg festhalten und dokumentieren. Viele Bürger haben sich durch ihre Ideen in den Stadtumbauprozess mit eingebracht und wir haben versucht so viel möglich davon umzusetzen.“, so Quartiersmanagerin Birgit Breustedt-Stiepelmann von NRW Urban. Und weiter: "Dadurch, dass die Bürger sich selbst mit einbringen, werden die Veränderungen besser akzeptiert. Ein gutes Beispiel dafür ist die Stele der Jugendlichen im Bereich der Ladenzeile am Himmelsberg. Diese wurde bisher noch nie beschädigt oder bemalt.“ Filmemacher Hartmut Vogel und sein Kameramann reisten extra aus Bremen an, um auch diesen dritten Teil über die jüngere Geschichte Barkenbergs zu drehen. Im ersten Teil ging es noch um den Abriss der Hochhäuser des Stadtteils. Im zweiten Teil wurde der Stadtumbau im Ganzen dokumentiert. Und nun sollen die Bürger Barkenbergs das Hauptthema des Films sein. So wurde am Morgen die Entstehungsgeschichte zum neuen Kunstwerk am Handwerkshof aufgenommen. Bürger diskutieren an einem Runden Tisch, welche Hauptaussagen die zehn Steine Barkenbergs reflektieren sollten. Gegen Mittag ging es dann mit allen Beteiligten mitten ins Stadtumbaugebiet. Aufnahmen von den Arbeiten an den Steinen, Filmsequenzen von der Zeitschiene oder den aktuellen Straßenarbeiten im Bereich Dimker Allee folgten. Der Film soll dann im kommenden Jahr im Rahmen einer offiziellen
Veranstaltung vorgestellt werden. Die Kosten für diesen Drehtag stammen
aus den Öffentlichkeits-Etat für den Stadtumbau.

Autor:

Foto Bludau aus Dorsten

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