Marianne Wendzinski / Jutta Geißler-Hehlke

Altbürgermeisterin Marianne Wendzinski bat zu ihrem 85. Geburtstag um Spenden

Altbürgermeisterin Marianne Wendzinski bat zu ihrem 85. Geburtstag um Spenden für den Förderverein der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. und freut sich sehr über die Einzelspenden in Höhe von Euro 1.345,00 Euro

Oberbürgermeister Thomas Westphal lud zur Vollendung des 85. Geburtstages von Altbürgermeisterin Marianne Wendzinski in den Wittekindshof ein und ehrte sie mit einer sehr anerkennenden,  humorvollen Rede voller Zuneigung und Respekt. Marianne Wendzinski, 1937 in Fürth geboren, wurde 1975 in den Rat der Stadt Dortmund gewählt.

Sie vertrat die Stadt von 1989 bis 2004 als 1. Bürgermeisterin und war bundesweit die erste Frau in einem solchen Amt.

Sie bekam hohe Auszeichnungen z.B. das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Ehrenring der Stadt Dortmund und die Stadtplakette. Im Oktober 2004 erhielt sie die Ehrenmitgliedschaft des Rates und die Ehrenbezeichnung Alt-Bürgermeisterin.

Viele ihrer Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter waren zugegen und sprachen von ihrer Beliebtheit, die sie durch Kompetenz, Sachkenntnis und ihrer Zugewandtheit zu den Bürgerinnen und Bürgern erworben hat.

Sie hat sich während ihrer Amtszeit und weit darüber hinaus immer um die Sorgen der Dortmunderinnen und Dortmunder gekümmert und für deren Belange gekämpft. Auch zu ihrer Geburtstagsfeier wünschte sie sich statt persönlichen Geschenken finanzielle Spenden für den Förderverein der Dortmunder Mitternachtsmission e.V.

Der Förderverein, gegründet 2012, unterstützt die Arbeit der Dortmunder Mitternachtsmission finanziell und ideell.
Durch finanzielle Zuwendungen versucht der Verein die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen zu erleichtern, Arbeitsmittel und -geräte zu optimieren und notwendige, nicht im Etat vorhandene Sonderausgaben für die Klientinnen zu finanzieren. 

Altbürgermeisterin Wendzinski überreichte JuttaGeißler-Hehlke, der Vorsitzenden des Fördervereins, 1.345,00 Euro, die durch Einzelspenden zusammen gekommen sind. Eine große Hilfe für den Verein, der auch durch die Pandemie, den Krieg in der Ukraine und die Verteuerung von Energiekosten, Lebensmitteln und Bekleidung zu leiden hat.“