"Wer bin ich und wer ist das?" - Schüler der Vincenz-von-Paul-Schule finden Antworten im Museum Ostwall

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Auf die Suche nach dem eigenen Ich begaben sich Schülerinnen und Schüler der Vincenz-von-Paul-Schule in das Museum Ostwall. Im Rahmen des durch die Fachgruppe Kunst initiierten Projektes gingen die Jugendlichen am 27.08. Fragen zur eigenen Identität, zum Selbstbild und zu den sozialen Beziehungen in der Gesellschaft nach. Während sie im ersten Teil ihres Museumsbesuchs Antworten dazu in Kunstwerken der klassischen Moderne und des Expressionismus fanden, konnten die Schülerinnen und Schüler im zweiten Teil ihre praktischen Fähigkeiten mit Pinsel und Farbe unter Beweis stellen. In der Werkstatt gaben ihnen die großen Expressionisten August Macke, Oskar Kokoschka und Franz Marc Anregungen für eine mögliche farbliche Gestaltung ihrer Selbstportraits. Durch das abwechslungsreiche und spannende Programm führte die jungen Künstler die Dortmunder Malerin und Kulturpädagogin Sabine Heldt.
Die Vincenz-von-Paul Schule
Die Vincenz-von-Paul Schule ist eine staatlich anerkannte Förderschule in privater Trägerschaft mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung der Primarstufe,
Sek. I und Sek. II. Alle Abschlüsse der Sekundarstufe I, die gleichwertig mit denen der Regelschulen sind, sind möglich. Unsere Schüler profitieren von einem Schulsystem mit familiärem Charakter, hochqualifizierten Sonderpädagogen, Lernen in Kleingruppen und besonderen Fördermöglichkeiten in den Bereichen Bewegung, Technik, Kreativität und Hauswirtschaft. Die Schule ist räumlich direkt an die Kinder- und Jugendhilfe Einrichtung
St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum e.V. angeschlossen, die auch Träger der Schule ist.
Der Schulträger:
Das St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum betreut als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe ca. 300 Personen in unterschiedlichen stationären, teilstationären und ambulanten Wohn- und Betreuungsformen. Es handelt sich um Kinder, Jugendliche und junge Volljährige sowie um Familien bzw. Alleinerziehende mit ihren Kindern im Säuglings- und Kleinkindalter.
Weiterhin unterhält die Einrichtung eine Außenstelle, den „Strüverhof“ in Hamm sowie zwei Förderschulen für emotionale und soziale Entwicklung in Dortmund und Hamm.

Autor:

Dorothee Gutierrez Blanco aus Dortmund-Nord

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