Spaziergang am Dortmunder Hafen

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Vor einigen Jahren war der Dortmunder Hafen mein bevorzugtes Fotomotiv.
Auch heute noch gehe Ich gerne dort hin. Wie mir vor einigen Tagen bekannt wurde, (unglaublich, aber wahr) wissen viele Dortmunder nicht, dass Dortmund einen Hafen hat.
Auch nicht, das es das alte Hafenamt gibt, in dem sich ein "Schiffahrtsmuseum" und die Station der "Wasserpolizei" finden.
Vor dem Eingang zum Hafenamt liegt ein Gedenkstein mit einem grossen Anker.
"Den Opfern der See" wurde dieser Stein gewidmet.

Der "Dortmunder Hafen" ist einer der größten "Binnenhafen" von Europa.
Täglich werden dort mehrere Millionen Kubikmeter Fracht geladen und umgeladen.
Auch unsere tägliche Nahrung in den Geschäften der Region landet dort an.
Leider und mit vielen Vorurteilen bedacht ist das "Hafenviertel" auch.
Nur wenige Gehminuten vom Hafen entfernt ist der "Fredenbaumpark".
(etwa 15 Minuten)
"Big Tipi" ist ein Wahrzeichen vom Fredenpark geworden. Leider zu teuer beim Erhalt und Unterhalt.
Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Im "Fredenbaumpark" kann sich jeder "gestresste Mensch" vom tristen Arbeitsalltag erholen.
Ein kleiner See mit ausleihbaren Ruderbooten ist auch dabei.
Wer mehr über den Hafen und den Fredenbaumpark wissen will, sollte sich einfach mal dort hin begeben. Erholung und Erstaunen sind garantiert.

Autor:

Jürgen Märte aus Dortmund-Nord

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