Familien erforschen Radwege zu Jugendeinrichtungen in Dortmund
Mehr steigen aufs Rad

 Deutlich mehr Menschen steigen aufs Rad. Darunter befinden sich auch viele Familien, die mit ihren Kindern Fahrrad fahren.Warum nicht auch nach Corona den Weg zur Schule mit dem Fahrrad zurück legen?

Die Nutzung des Rades zur weiterführenden Schule ist besser als die ÖPNV-Nutzung. Während es in überfüllten Bussen nicht möglich ist, Abstand zu halten, trifft dies für den Schulweg mit dem Fahrrad nicht zu. Die meisten Schüler wohnen so nah im Schulumfeld, dass sie zwar ein Schokoticket besitzen, aber der Weg mit dem Fahrrad zur Schule und zurück trotzdem die schnellere und angenehmere Art der Erreichbarkeit darstellt.

Schüler kennen Radwege oft nicht

Leider ist vielen Kindern der Weg zur Schule mit dem Rad unbekannt, da er nicht der immer der gleiche ist wie mit dem Auto. Beispielsweise von Kruckel/Persebeck geht der Weg zum Schulzentrum Hombruch mit dem Rad nicht über die Menglinghauser Straße, sondern durch die Felder. Von Brackel geht der Weg zum Schulzentrum Asseln nicht über den Hellweg, sondern parallel über die Hollandstraße.

Geeignete Wege gemeinsam abfahren

Eltern könnten die Zeit nutzen, gezielt mit ihren Kindern den geeignetesten Fahrradweg zur Schule oder auch zu anderen Einrichtungen wie Jugendeinrichtungen oder Schwimmbädern abzufahren, um Probleme auf dem Weg kennen zu lernen. Wer Hilfe für den sicheren Schulweg benötigt oder Probleme entdeckt, die behoben werden sollen, kann sich an den ADFC wenden, zur Zeit am besten unter buero@adfc-dortmund.de .

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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