Mit dem Behindertenpolitischen Netzwerk auf Erprobungstour
"nordwärts"-Erlebnisroute von Grevel bis Derne erwandert

Auf dem Foto von rechts nach links vor dem "Lanstroper Ei", dem Greveler Wasserturm: Andrea Zeuch, Inklusionsbeauftragte der Stadt Dortmund, Vorsitzender Friedrich-Wilhelm Herkelmann und Dieter Baier vom Behindertenpolitischen Netzwerk sowie Claudia Balke von der Koordinierungsstelle "nordwärts".  | Foto: Stadt Dortmund
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  • Auf dem Foto von rechts nach links vor dem "Lanstroper Ei", dem Greveler Wasserturm: Andrea Zeuch, Inklusionsbeauftragte der Stadt Dortmund, Vorsitzender Friedrich-Wilhelm Herkelmann und Dieter Baier vom Behindertenpolitischen Netzwerk sowie Claudia Balke von der Koordinierungsstelle "nordwärts".
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Von Grevel nach Derne vorbei an der "Greveler Alm" mit Blick auf das "Lanstroper Ei" führte die "nordwärts"- Erlebnisroute, die das Behindertenpolitische Netzwerk gemeinsam mit Claudia Balke, Projektleiterin von der Koordinierungsstelle "nordwärts", erwanderte. Ziel war das Gelände der ehemaligen Zeche Gneisenau.

Die jetzt erwanderte Enzian- und Edelweiß-Erlebnisroute ist eine von sechs verschiedenen Themenrouten, die im "nordwärts"-Routenheft zu finden sind.

Friedrich-Wilhelm Herkelmann, Vorsitzender des Behindertenpolitischen Netzwerks: „Wir haben uns über die Idee gefreut, die "nordwärts"-Erlebnisrouten gemeinsam weiter zu entwickeln. Mit der ausgewählten Route konnten wir den Blick über Dortmund genießen und Vorschläge austauschen, wie die Route selbst und die Informationen darüber für Menschen mit Behinderungen verbessert werden können. Alle Teilnehmer*innen haben sich vorgenommen, weitere Erlebnisrouten kennen zu lernen.“

Auf dem Foto von rechts nach links vor dem "Lanstroper Ei", dem Greveler Wasserturm: Andrea Zeuch, Inklusionsbeauftragte der Stadt Dortmund, Vorsitzender Friedrich-Wilhelm Herkelmann und Dieter Baier vom Behindertenpolitischen Netzwerk sowie Claudia Balke von der Koordinierungsstelle "nordwärts".  | Foto: Stadt Dortmund
Das Projekt-Logo. | Foto: Stadt Dortmund
Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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