Landtagsabgeordneter Volkan Baran übergibt Spende für Mitarbeiter*innen der Lindenhorster AWO-Werkstätten mit Handicap
1.200 FFP2-Masken für den Alltagsgebrauch

 Landtagsabgeordneter Volkan Baran (2.v.l.) überreichte die Maskenspende für die gehandicappten Mitarbeiter*innen der Lindenhorster AWO-Werkstätten an die Dortmunder AWO-Geschäftsführerin Mirja Düwel (l.). | Foto: Katharina Winter/Büro Baran
  • Landtagsabgeordneter Volkan Baran (2.v.l.) überreichte die Maskenspende für die gehandicappten Mitarbeiter*innen der Lindenhorster AWO-Werkstätten an die Dortmunder AWO-Geschäftsführerin Mirja Düwel (l.).
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Bei einem Ortstermin hat der Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete Volkan Baran am Montag 1.200 FFP2-Masken an die AWO-Werkstätten für Menschen mit Behinderung an der Lindenhorster Straße übergeben. Vertreter des Maskenherstellers BBE Solutions waren ebenfalls anwesend.

Von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) waren Mirja Düwel, Geschäftsführerin der AWO Dortmund und der Werkstätten Lindenhorst, Werkstatträtin Monika Giolbas und der Leiter des Sozialen Dienstes Thomas Kiesow dabei, die sich sehr über die Masken freuten und über die Freiheit, die die Masken für die Mitarbeiter*innen bedeuten.

Volkan Baran erklärt zu der Spende: „Seit Beginn der Corona-Krise wurden die Belange von Menschen mit Behinderung vernachlässigt. Erst in der vergangenen Woche rückten sie in die Impfgruppe 2 auf. Ein längst fälliger Schritt aus meiner Sicht. Hier in den Werkstätten stehen den Beschäftigten natürlich Masken zur Verfügung. Die Beschäftigten, die selbstständig sind und allein leben, haben allerdings wenig Budget zur Verfügung, somit auch für Masken für den Alltagsgebrauch. Da kam mir die Idee, die von BBE Solutions gespendeten Masken an die Werkstätten weiterzugeben und den Beschäftigten für ihren Alltag Masken zur Verfügung zu stellen, die ihnen mehr Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht.“

AWO-Geschäftsführerin Mirja Düwel bedankt sich herzlich für die Spende und lenkt noch einmal den Fokus auf die Impfstrategie. Sie erläutert, dass die Einordnung in die Gruppe 2 nur der Anfang sein könne. Wichtig wäre jetzt, dass die Impfungen nicht in den Werkstätten standfänden, sondern durch mobile Teams zuhause oder beim Hausarzt.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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