Das Jahr 2012 fängt ja schonmal gut an.

So, jetzt haben wir 2012 seit knapp einer Woche und wir (oder manche von uns) sind wieder zu Alltagsroutine zurückgekehrt. Das Neue Jahr ist. Ist es froh? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Mittlerweile alle guten Vorsätze über Bord geschmissen wie den Tannenbaum, einen Obulus den heiligen drei Königen gespendet und die Tretmühle der "alten Welt" hat mich wieder.

Aber was ist denn jetzt so neu und besonders am neuen Jahr? Hat sich jetzt etwas zum Besseren gewendet?

Der erste und netteste Eindruck, den ich habe, ist dass die Medien offen über einen Paradigmen-Wechsel reden. Dank der Affäre um unseren Bundespräsidenten, der derzeit böse abgestraft wird, scheint die "Einbahnstrassen-Demokratie" langsam überwunden zu sein. Ist das auch die Lohnsklaverei und die Akkord-Wirtschaft auf der Überholspur? Die Profitgier. Brauchen wir die auch noch? Was ist mit Lobbyarbeit? Sind sie für unsere "Demokratie 2.0" noch tragbar? Oder sollte die Wirtschaft nicht langsam und sicher dem Menschen genügen? Ist Ausbeute noch sinnvoll? Sollten wir nicht langsam auch die Kriege überwinden? Nicht, solange es noch das "fette Geschäft" ist (siehe Lobby), aber das fette Geschäft, das wird unsere neue Demokratie auch noch überwinden.

Autor:

Heiko Müller aus Dortmund-City

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