Freunde und "Freunde" haben

Schnauze halten und nicht auffallen!
Ich denke nicht.
Es wird m.E. eine Hexenjagd der Boulevardpresse auf Herr Wulff (zur zeit Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland) gemacht.
Herr Wulff hat einen Kredit bei einem langjährigen, reichen Freund beantragt und zu sehr günstigen Konditionen erhalten.
Das ist weder verwerflich noch kriminell.
Privates muss privat bleiben.
Auch jeder einfache Bürger wird und würde auf einen Zinsgünstigen Kredit nicht verzichten.
Es gibt es einen Spruch:
„Nicht dieses Kleid ist eine Sünde, sondern der Körper darin“
In diesem Fall ist das „Kleid“ das Amt des Bundespräsidenteten.
Der Körper ist der Mensch namens Wulff.
Ein Bp ist m.E. kein politisch korrekter Roboter.
Wie jeder „Normalbürger“ geht auch unser Bundespräsident auf die Toilette.
Ist es für Interessant zu Wissen ob unser Bp hartes oder weiches Toilettepapier benutzt?
Ist es Interessant zu Wissen ob unser Bp im stehen oder im sitzen pinkelt?
Alles ist „privat“
Die „Boulevardpresse“, allen voran die „BILD-Zeitung“.treibt eine „Hetz-und Hexenjagd“gegen das Amt. Aber insbesondere gegen den Mensch Wulff.
Wenn es keinen „Bundespräsiden“ gibt, liegt alle Macht in den Händen des Bundeskanzlers.
Der „Bundeskanzler“ hat mehr „Macht und Einfluss“ als der „Bundespräsident“
Ein Bp ist ein Mensch und ein Bk ebenfalls.
Leider denken viele Menschen nicht selbst sondern übernehmen die Meinung anderer .Das gab es schon oft. Doch darauf will Ich nicht eingehen.
In Deutschland gibt es erst seit 1949 die echte Bildungsfreiheit und Meinungsfreiheit.
Die „Bildungsfreiheit“ wird leider zu wenig genutzt/benutzt.
Die „Meinungsfreiheit“, also „Schnauze aufmachen und sagen was Sache ist“ wird von vielen Menschen (Bürgern) nicht wahrgenommen.
„Schnauze halten und nicht auffallen“ ist die Devise.

„Nicht alles entspricht der Wahrheit“
„Besonders nicht, wenn es in einer Zeitung“ steht.
Diese Worte sagte mir meine Großmutter (Jahrgang 1903, inzwischen verstorben, wie jeder sich denken kann.

Liebe/r Leser/rin!
Denken Sie nach!

Autor:

Jürgen Märte aus Dortmund-Nord

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