„Neuer Sportplatz Husen hat Vorrang“ - CDU-Stadtbezirksvorstand Scharnhorst gewählt: Chef Uwe Waßmann aus Husen klar im Amt bestätigt

Scharnhorsts CDU-Stadtbezirksvorsitzender Uwe Waßmann aus Husen wurde einstimmig im Amt bestätigt. | Foto: CDU
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Die CDU im Stadtbezirk Scharnhorst hat einen neuen Stadtbezirksvorstand gewählt. Einstimmig wurde dabei der 1. Vorsitzende Uwe Waßmann aus Husen im Amt bestätigt.

Manfred Jostes und Markus Reitzig wurden als stellvertretende Vorsitzende gewählt, Werner Gollnick zum Schriftführer und Martin Krajczy zu seinem Vertreter. Als Beisitzer wurden Rita Fritz, Justine Grollmann und Stefan Bollrath in den Vorstand gekürt. In Kürze will sich der neue Vorstand im Rahmen einer Klausurtagung auf Arbeitsschwerpunkte für die nächsten Monate festlegen.
Bereits in der Vergangeheit habe die CDU wichtige Akzente im Stadtbezirk setzen können, merkte Uwe Waßmann an, ob bei der Entwicklung Dernes/Kirchdernes rund um die Gneisenaufläche, bei der Entwicklung Lanstrops, den vielfältigen Aufgaben in Scharnhorst oder der zwingend notwendigen Weiterentwicklung Kurl/Husens in Sachen Bahnübergang oder Sportplatz Husen. „ Wir haben unsere Ideen eingebracht und vielfach in enger Abstimmung zwischen unserer Fraktion in der BV Scharnhorst und unserer Ratsfraktion auch verwirklichen können“, so Waßmann zur Arbeit der letzten zweiJahre.
Waßmann: „Mit Blick in die Zukunft gilt es jetzt, die Themen weiter voranzubringen. Vorrang hat dabei eindeutig die Verwirklichung des neuen Sportplatzes in Husen. Hier gefällt es uns ganz und gar nicht, dass seitens der Verwaltung zwar in schöner Regelmäßigkeit angekündigt wird, man arbeite an der Standortlösung Kurler Straße. Eine Verwaltungsvorlage hierzu liegt jedoch noch immer nicht auf dem Tisch. Ich kann die Verwaltung auch öffentlich nur aufrufen, endlich zu Potte zu kommen.“ Hier gehe es um die Existenz eines vorbildlichen Vereins, der diesen Umgang nicht verdient habe, ergänzte Waßmann verärgert.
Zudem unterstützt die Scharnhorster Bezirks-CDU die Bemühungen um die Neuordnung der Stadtbezirke. „Wir haben keinerlei Berührungsängste mit Eving und halten zahlreiche Reaktionen für unsachlich und völlig überzogen.“ Die CDU-Forderung, etwa die Aufgaben des Jugend- und des Sozialamtes vor Ort in Eving zu belassen, sei gehört worden und Bestandteil der Planungen, ist Waßmanns Bezirks-CDU davon „überzeugt, dass es durch die Neuordnung zu Einsparungen kommen kann, ohne das die Bürger dies durch Leistungseinbußen spüren werden.“

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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