Seniorenarbeit
NetzWerk Senioren im Stadtbezirk Brackel zukünftig mit neuen Namen und Logo

Mit neuen Namen und Logo präsentiert sich das Netzwerk
zukünftig im Stadtbezirk Brackel.
  • Mit neuen Namen und Logo präsentiert sich das Netzwerk
    zukünftig im Stadtbezirk Brackel.
  • hochgeladen von Thomas Brandt

Nach mehr als 15 Jahren hat sich das NetzWerk Senioren im Stadtbezirk Brackel einen neuen Namen und demzufolge auch ein neues Logo gegeben.
Im Rahmen des ersten digitalen Runden Tisches am 20. Januar stimmten die über 30 beteiligten Akteur*innen unter Moderation des Seniorenbüros Brackel für eine Namensänderung. Hintergrund hierfür war zum einen die Berücksichtigung der gendergerechten Sprache, zum anderen soll mit der Namensänderung auch das Profil des Netzwerkes stärker zum Ausdruck gebracht werden. Nach einem engagierten Meinungsbildungsprozess heißt das Netzwerk fortan:
NetzWerk Aktiv ÄlterWerden im Stadtbezirk Brackel.
Es folgte ein dreiwöchiger Entscheidungsprozess bzgl. des neuen Logos, das zukünftig für gemeinsame Veranstaltungen verwendet wird.
Der Runde Tisch hat darüber hinaus verabredet, einen neuen Flyer (ab Mai 2021) mit allen Akteur*innen des Netzwerks herauszugeben, da die bisherigen Flyer vergriffen sind.                 „Zudem kamen in den letzten Monaten erfreulicherweise neue Institutionen und Einrichtungen hinzu, so dass eine Aktualisierung notwendig wurde“, wusste Thomas Brandt vom Seniorenbüro Brackel zu berichten.
Neben einer Vorstellungsrunde aller Anwesenden und dem Austausch der Erfahrungen mit der Corona-Pandemie, stellten sich die neuen Kolleginnen des Seniorenbüros, Miriam Lehmann (Stadt Dortmund) und Stella Schlichtung (Diakonisches Werk Dortmund u. Lünen gGmbH) vor.
Sie haben ihren Dienstsitz in Wickede, Meylantstraße 89A und widmen sich dort schwerpunktmäßig der Entwicklung einer Quartiersarbeit im Meylantviertel.
Trotz des anhaltenden Lockdowns und der Corona-Pandemie blickten alle Akteure des Netzwerks auch hoffnungsvoll in die Zukunft und verabredeten gemeinsame Veranstaltungen, die abhängig von der jeweiligen Situation schwerpunktmäßig für das 2. Halbjahr geplant sind.
Zudem sollen auch digitale Veranstaltungsformate angeboten werden und nicht zuletzt auch die eigene digitale Fortbildung von Ehrenamtlichen im Netzwerk gefördert werden. Hierzu stellt die Tremonia Akademie e.V. als Netzwerkmitglied ihr technisches Equipment und das erforderliche fachliche KnowHow zur Verfügung.

Autor:

Thomas Brandt aus Dortmund-Ost

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