modernere Rolltreppen im VRR-Land

VRR beschließt Modernisierung von Rolltreppen und Aufzügen an ÖPNV-Haltestellen

Modernisierung von 25 Rolltreppen- und Aufzuganlagen mit einem Investitionsvolumen von rund 10,7 Millionen Euro: Der Verwaltungsrat der VRR AöR hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 2017 ein weiteres Modernisierungsprogramm zur Funktionsverbesserung von Rolltreppen und Aufzügen beschlossen. Das Programm wird aus Mitteln der Investitionspauschale gemäß § 12 ÖPNV-Gesetz NRW finanziert und ergänzt den bereits beschlossenen Förderkatalog 2018 des VRR. Der VRR hat bereits in den Jahren 2011 und 2015 / 2016 in Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen und den Städten im Verbundraum zwei Modernisierungsprogramme für Fahrtreppen und Aufzüge aufgestellt, die mit dem jetzigen Programm fortgeführt werden.

Neue Technik bei Fahrtreppen und Aufzügen macht es möglich, den Betriebszustand ins Internet weiterzugeben. Störungen werden in der elektronischen Auskunft angezeigt, sodass mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, die auf Aufzüge und Fahrtreppen angewiesen sind, gegebenenfalls Alternativrouten planen können. Für 13 Rolltreppen und 12 Fahrstühle im Verbundraum konnte der VRR in Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen und den Kommunen ein Modernisierungsbedarf feststellen. Die Gesamtkosten für die Modernisierung belaufen sich auf rund 10,7 Millionen Euro. Davon fördert der VRR rund 9 Millionen Euro.

Diese Nachricht stammt vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr selbst.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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