Vergabe des Stinkstiefels durch die Montagsdemo

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hochgeladen von Helmut Mattern

"Auf der Montagsdemo am 13.1.14 wurden die Preise der Montagsdemo Duisburg für 2013 vergeben. In einem breiten demokratischen Verfahren wurden die Kandidaten für diese Preise nominiert.

Für den Solidaritätspreis, für besonders solidarisches Verhalten wurden nominiert: Angelika Rensing für die gut nachbarschaftliche Beziehungen zu ihren bulgarischen Migranten in Hochfeld ; Die BI Zinkhüttenplatz für den langen Atem im Kampf gegen das FOC in Hamborn. Und schließlich Armin Klaes, Hochschullehrer an der Uni Duisburg-Essen der verschiedene Solidaritätskonzerte organisiert hat. Die Wahl fiel auf Angelika Rensing, die folgendermaßen darauf reagierte: "Dankeschön ich fühle mich sehr geehrt! Am meisten freue ich mich über die vielen positiven Reaktionen auf den kleinen Bericht in der WAZ. Es ist scheinbar doch nicht alles so braun wie es manchmal ausschaut. Liebe Grüße Angelika".

Der Stinkstiefel, der Preis für besonders unsolidarisches Verhalten, wurde stellvertretend für :die Ruhrkohle AG für ihre Politik im Bergbau Giftmüll einzulagern und eine mögliche Umweltkatastrophe im ganzen Ruhrgebiet in Kauf zu nehmen, vergeben ( Bild: der Stinkstiefel wird auf der Montagsdemo vergeben). In den nächsten Tagen wird er H. Tönjes von der RAG übergeben werden. "Nicht zum Zuge" kamen bei diesem Preis H. Maul vom Job Center aufgrund der Sanktionspolitik des Job Centers gegenüber Hartz IV Beziehern sowie der Besitzer der Häuser "In den Peschen" in Rheinhausen der in üblster Weise sich an den bulgarischen Migranten bereichert hat.