SPD-Ortsverein verurteilt Vandalismus in Gerschede

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Der Vorstand der SPD in Gerschede kritisiert in aller Schärfe den steigenden Vandalismus in unserem Stadtteil. Ziel neuer Sachbeschädigungen war erneut der Bahnhof Gerschede. Scheiben wurden wiederholt eingeschlagen oder mit Graffitis beschmiert. 

"Damit leidet allerdings nicht nur das Image des Stadtteils. Von derartigen Schäden gehen auch Gesundheitsgefahren - insbesondere für Kinder auf ihrem Schulweg - aus."

Das betonte SPD-Ortsvereinsvorsitzender Patrick Böhm, der sogleich die Deutsche Bahn zwecks Schadensbehebung kontaktierte. Nachdem die Deutsche Bahn den Schaden vergleichsweise zügig und aufwendig behoben hatte, sind Teile des Bahnhofs erneut Opfer von Vandalismus geworden. In den vergangenen Wochen sind zudem die Haltestellen der angrenzenden Straßenbahnlinie 103 mehrfach zerstört worden. Auch die Anwohner*innen im Bereich des Düppenberg und der Münstermannstraße sind Opfer des Vandalismus geworden, als mehrere dutzend Fahrzeugreifen zerstochen wurden. Die SPD in Gerschede verurteilt die Taten scharf und fordert sowohl Polizei als auch Ordnungsamt auf, die Streifenfrequenz vor allem in den Abendstunden und in der Nacht zu erhöhen.

Autor:

Patrick Böhm aus Essen-Borbeck

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