In 45 Minuten alles klar gemacht.

Steeles Damen auch heute wieder die spielführende Mannschaft zu Hause am Langmannskamp, Sie waren von Anfang an hell wach.
Mit dem blitzschnellen Spiel nach Vorne waren die Mönchengladbacher Spielerinnen vollkommen überfordert.
Was noch in den ersten 10 Minuten für die Gäste glimpflich verlief weil man viele Torchancen vergab, nahm dann aber seinen Lauf.
Laura Valcarcel Ribeiro in Scene gesetzt von Sabrina Dörpinghaus netzt in der 10 Minute zum 1:0 ein, nur eine Minute später heißt es schon 2:0 für die Hausherrinnen.
Carolin Hamann überlistet die Torfrau des FSC und gibt die weitere Marschrute vor am heutigen anfangs sonnigen Sonntagnachmittag.
Schon jetzt machte man sich keine Sorgen mehr das dieses Spiel heute noch verloren gehen könnte, sämtliche Angriffe der FSC Damen werden im Mittelfeld und Abwehr im Keim erstickt.
In der 25 Minute schlägt der Ball erneut im Gästetor ein, wieder bringt Sabrina Dörpinghaus Caroline Hamann in die Lage zum 3:0 zu erhöhen.
Nur 2 Minuten später heißt es schon 4:0 für Steeles Teufelinnen, diesmal ist es Marina Jung die Laura Valcarcel Ribeiro anspielen kann und ihr zweites Tor am Nachmittag macht.
Nun schwimmen die Gäste gewaltig, es rollt eine Angriffswelle nach der anderen über sie hinweg , zu wenig Zeit für die FSC Damen Ordnung in die Reihen zu bekommen.
Den schon in der 32 Minute muss die FSC Keeperin erneut hinter sich greifen, wieder betätigt sich Sabrina Dörpinghaus sich als Assist und bedient Marina Jung die lässt es sich nicht nehmen und erhöht zum 5:0.
So langsam wir die Halbzeitpause von den Gästen wohl herbei gesehnt, den das Ergebnis ist schon zu diesem Zeitpunkt überdeutlich.
Trotzdem machen Steeles Damen weiter so dass man wieder einen lupenreinen Hattrick von Caroline Hamann zu sehen bekommt, angespielt von Martha Marcinkowski schlägt es erneut bei den Gästen zum 6:0 ein.
Ein Halbzeitergebnis was die Überlegenheit heute überdeutlich macht und auf mehr hoffen lässt.
Beim Hinspiel tat man sich mit diesem Gegner noch schwer, hatte aber damals schon zu vielen Chancen liegen gelassen.
Der Anfang der zweiten Spielhälfte weiter spielbestimmend die Teufelinnen aus Steele, nur mit einem Wechsel.
Nadia Stuhldreier bleibt verletzungsbedingt in der Kabine, für sie ergänzt Laura Bianca Hillemann die Abwehrreihe.
Leider stellen die Teufelinnen ab der 60 Minute das schöne Spiel nach Vorne ein, die Konzentration geht ihnen verloren.
Die Mönchengladbacherinnen bekommen auf einmal mehr Spielanteile, zwar geht keine große Gefahr aus, dafür steht man zu gut.
Das Spiel verliert zunehmen an Brillanz an diesem nun doch trüben Nachmittag in dem die Temperaturen langsam wieder in den Keller gehen.
In der 78 Minute kommt Stefanie Rohrbeck für Janine Ganser in Spiel, die sich sogleich in der vorderen Reihe einsortiert und dem Spiel frische Akzente verleiht.
Auch wenn ihr heute kein Tor gelingen sollte, konnte sie sich einen Assist Punkt in der 88 Minute geben, Caroline Hamann nahm gerne den Ball von Stefanie Rohrbeck an und setzte noch einen drauf zum 7:0.
Mit diesem Ergebnis liegt man am heutigen Tag vollkommen im Soll, auch wenn die zweite Halbzeit noch mehr hergegeben hätte.
Nächste Woche geht es dann nach Rosellen, ein Gegner den man auf keinen Fall unterschätzen sollte.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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