Wie die Verbandsbosse den FC Kray ausbremsen

Der FC Kray befindet sich in einer sehr bedauernswerten Lage, denn gegen das andauernde Foulspiel des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbands (WFLV) kann sich auch die beste Abwehr nicht verteidigen.
Allen, die die Gegebenheiten an der Buderusstraße kennen, war klar, dass der Verein in Sachen Zuschau-erunterbringung und Sicherheit gewaltig nachbessern muss.
Das Team um Präsident Günther Oberholz kämpft dafür und hat - mal mit mehr oder weniger Zeitspiel - auch Lokalpolitik und Verwaltung auf die FC-Seite geholt. Sponsoren und Fans stehen ohnehin nach wie vor einmalig zu den „jungen Wilden“. Doch nachdem sich die Krayer auswärts beim MSV Duisburg II selbst ein Bild von den Sicherheitsstandards (u.a. Zäunchen mit Kabelbinder) machen konnten, die in der „KrayArena“ für ein Heimspiel angeblich nicht erreicht werden, wird der ganze „Fall“ immer mehr zur Farce.
Mal geht es um unterschiedliche Polizei- und Feuerwehrmeinungen, mal überhaupt um Zuständigkeiten. Wer könnte ein echtes Heimspiel mit einem Häuflein U23 Gladbach-Fans überhaupt erlauben, während die „KrayArena“ schon über 1.000 Fans überstanden hat?
Dann soll der WFLV doch gleich sagen, was er gegen einen zweiten Essener Club in Liga 4 hat, dann wüsste man wenigstens, woran man ist!

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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