Teufelinnen unterliegen unverdient.

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Für Clarissa Toma als Debütantin in ihrem ersten Spiel für Steele zur Pause leicht angeschlagen, war zur Halbzeit die einzige schlechte Nachricht.
Steeles Damen in der ersten Hälfte die tonangebende Mannschaft, leider ließ man zu viele gute Möglichkeiten liegen.
Die mitgereisten Fans konnten über einen langen Zeitraum eine spielführende Essener Mannschaft sehen, die es sehr gut verstand die Klingenstädter vom Essener Strafraum fern zu halten.
Ganz im Gegenteil erarbeitete man sich selbst Chance um Chance, aber der letzte Kick gelang nicht.
Man konnte durchaus zufrieden sein was die Steelrinnen geboten hatten und war auch am Seitenrand guter Dinge.
In der Pause wechselte Co Trainerin Meike Dworak die angeschlagene Clarissa Toma aus, für sie kam Laura Buschman in der 46 Minute ins Spiel.
Ein wenig ungeordnet erschiene zu Beginn der ersten Halbzeit Steeles Hintermannschaft schon und dafür bekam man die erste Dusche.
Denn in der 48 Minute zappelte der Ball auf einmal im Netz trotz guter Reaktion von Torhüterin Chiara Kirstein.
Das sich die Gastgeberinnen nicht so weiter desolat zeigen würden war zu erwarten, aber das der erste Fehler in Steeles Hintermannschaft gleich zum Torerfolg der Gastgeberinnen führte kann man als Unglücklich bezeichnen.
Die Teufelinnen nun des Öfteren in die Defensive gedrängt brauchten eine geraume Zeit um sich zu fangen, gelang ihnen dann auch zeitweise wieder gut.
Leider führte der zweite fatale Fehler in der 70 Minute zum zweiten Tor am Tage für die Gastgeberinnen.
Kathrin Howahl verlässt nach enormer Laufleistung in der 75 Minute den Platz, für Sie kommt Martha Marcinkowski.
Die Teufelinnen stecken aber auch nach dem Rückstand nicht auf, versieben aber eine Möglichkeit nach der Anderen.
Hier wäre noch ein Wechsel in der vorderen Reihe der Steelerinnen mal angeraten gewesen, was sich sicherlich nicht negativ ausgewirkt hätte.
So gelingt aber in der 89 Minute Katharina Rogalla das ersehnte Anschlusstor zum 2:1, eben aber viel zu spät.
Trotz großen Bemühen in den Schlussminuten blieb es aber beim 2:1 für Solingens Damenmannschaft.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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