Stiftung Universitätsmedizin überreicht 10.000 Euro für die Krebsforschung an die DeSEK
Für eine Welt ohne Krebs

Machen sich gemeinsam für die Krebsforschung stark: Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin (2 v.l.), und Ingrid Hiesinger, Kuratoriumsvorsitzende der DeSEK – Deutsche Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten (4 v.l.), und Prof. Dr. Ralf Küppers, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Zellbiologie der Universität Duisburg-Essen (5 v.l.) mit den DeSEK-Kuratoriumsmitgliedern Prof. Dr. Wolfgang Straßburg, Ulrich Würdig und Arnd Brechmann (v.l.n.r.). | Foto: Foto: Stiftung Universitätsmedizin
  • Machen sich gemeinsam für die Krebsforschung stark: Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin (2 v.l.), und Ingrid Hiesinger, Kuratoriumsvorsitzende der DeSEK – Deutsche Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten (4 v.l.), und Prof. Dr. Ralf Küppers, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Zellbiologie der Universität Duisburg-Essen (5 v.l.) mit den DeSEK-Kuratoriumsmitgliedern Prof. Dr. Wolfgang Straßburg, Ulrich Würdig und Arnd Brechmann (v.l.n.r.).
  • Foto: Foto: Stiftung Universitätsmedizin
  • hochgeladen von Petra de Lanck

Eine Welt ohne Krebs ist eine Zukunftsvision, für die sich jeder Einsatz lohnt. Darin sind sich die Stiftung Universitätsmedizin und die DeSEK – Deutsche Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten einig. Um die Krebsforschung weiter zu stärken, unterstützt die Stiftung mit 10.000 Euro die Arbeit der DeSEK.

„Mithilfe dieser großartigen Unterstützung können wir innovative Forschungsprojekte weiter stärken, die das große Potential haben, unserer Zukunftsvision – einer Welt ohne Krebs – ein kleines Stück näher zu kommen“, freut sich Ingrid Hiesinger, Kuratoriumsvorsitzende der DeSEK. „Umso dankbarer sind wir der Stiftung Universitätsmedizin für ihren Beitrag.“
Die DeSEK fördert in erster Linie Projekte der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Krebskrankheiten: Wie entstehen Krebszellen? Was begünstigt das Wachstum von Tumoren?
Auch die Stiftung Universitätsmedizin macht sich seit 14 Jahren für Projekte im Bereich der Krebsforschung an der Universitätsmedizin Essen stark. „Die Stiftung fördert Projekte aus nahezu allen Bereichen der Universitätsmedizin – die Krebsforschung gehört ganz klar dazu“, so Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin. „Mit der Unterstützung der DeSEK war es uns wichtig, noch einmal ganz bewusst die Grundlagenforschung weiter voranzubringen.

Grundlagenforschung weiter voranbringen

Hier entstehen vielversprechende Ansätze für neue Therapien.“ Und mit diesen neuen Therapien Hoffnung für alle Krebspatientinnen und -patienten.
Seit 2008 treibt die Deutsche Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten die Krebsgrundlagenforschung voran. Unterstützt wird die Arbeit des Instituts für Zellbiologie (Tumorforschung) – kurz IFZ – in Essen.
„Wir freuen uns, mit dieser Spende ein Projekt zur Aufklärung der Entstehung von Lymphomen (Blutkrebs) in der Milz zu unterstützen und sind sehr dankbar für das langjährige Engagement der DeSEK und die neue Zusammenarbeit mit der Stiftung Universitätsmedizin,“ so Prof. Dr. Ralf Küppers, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Zellbiologie der Universität Duisburg-Essen. Auch zukünftig wird es eine Allianz der beiden Stiftungen zur Stärkung der Krebsforschung geben: Die DeSEK wird durch die Stiftung Universitätsmedizin treuhänderisch verwaltet.

Autor:

Petra de Lanck aus Essen-Süd

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.