Offene Gartenpforte am Wochenende auch auf der Margarethenhöhe
Einblicke in die Gartenkunst

Der Garten von Cornelia Brodersen auf der Margarethenhöhe spricht alle Sinne an. | Foto: C.Brodersen
  • Der Garten von Cornelia Brodersen auf der Margarethenhöhe spricht alle Sinne an.
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Zur Offenen Gartenpforte an der Ruhr am kommenden Wochenende, 3. und 4. August, gibt es auch wieder Essener Kleinode der Gartenkunst zu entdecken.

Gartengestalterin Cornelia Brodersen öffnet Ihren Privatgarten am Nachtigallental 18 auf der Margarethenhöhe für die Öffentlichkeit. Sie präsentiert u.a. Beete, Pflanzen und Stauden, die Hitze- und Trockenheitsresistent sind - also die extreme Hitze der letzten Wochen überstanden haben.
Außerdem bietet ein Privatzüchter seine Pflanzenraritäten zum Verkauf an, u.a. Funkien, Gräser, Hortensien.
Auch die Grugaparkrose für den Stiftungsverein Grugapark wird wieder zum Verkauf angeboten. Der Erlös der Rosen soll dann für die Neugestaltung des Rosengartens im Grugapark verwendet werden.

Hitzeresistente Pflanzen und Stauden

Weitere Gärten, die an diesem Wochenende geöffnet haben, sind der Garten Adelt, in Hattingen, Niederwenigern, der Garten Görnert auf der Köln-Mindener Straße, Nähe Zollverein, der Garten Kuhnhaus in Kray-Leithe, der Garten Schimmelpfennig, ebenfalls in Kray-Leithe und der Garten Schmitz in Essen-Haarzopf (s. auch www.gaerten-an-der-Ruhr.de).
2 Euro Eintritt werden auch in diesem Jahr wieder für soziale Zwecke eingenommen, die u.a. für den Ambulanten Hospizdienst des Alfried Krupp Krankenhauses, die Jugendberufshilfe und die Kinderpatenschaften Hattingen gespendet werden.

Autor:

Petra de Lanck aus Essen-Süd

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