Auf der Margarethenhöhe gibt's ein Handball-Fest

Freut sich aufs Handball-Benefiz-Spiel am 23.1.: Stephan Krebietke
  • Freut sich aufs Handball-Benefiz-Spiel am 23.1.: Stephan Krebietke
  • hochgeladen von Dirk Bütefür

Zum 4. Mal findet das Benefiz-Handballspiel zugunsten des Bildungs- und Kulturhauses „Storp9“ im Südostviertel AllbauAllstars gegen die TUSEM-Bundesligisten am 23. Januar ab 19 Uhr in der Sporthalle auf der Margarethenhöhe, Lührmannwald 1, statt. Zu diesem sportlichen Highlight befragten wir den ehemaligen Handball-Nationalspieler und TUSEM-Prokuristen, Stephan Krebietke:

1.Worin liegt der besondere Reiz, wenn Amateur-Handballer im Spiel auf die TUSEM-Bundesligisten treffen?

Das AllbauAllstarspiel ist ein Handballfest.
In den vergangenen Jahren, und das erwarten wir auch in diesem Jahr wieder, war die Halle immer mit 600-700 Zuschauern fast ausverkauft und welcher Sportler möchte nicht gerne vor so einem Publikum spielen.
Dadurch, dass sich das Team der AllbauAllstars über ein Voting aufstellt, ist es natürlich auch eine große Anerkennung der guten Leistungen, ins Team gewählt zu werden.
Ein besonderer Reiz liegt bestimmt auch darin, sich mit Profis zu messen.
Ich gehe davon aus, dass sich die Essener Handballer voll reinhauen werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

2. Welche TUSEM-Spieler werden als „Joker“ die AllbauAllstars unterstützen und welche Aufgaben werden sie im Team haben?

Neben dem sportlichen Einsatz der Athleten ist dieses Spiel auch ein Fest aller Essener Handballer und soll Spielern und Zuschauern vor allem Spaß machen.
Die Joker bringen gute Stimmung und Unterstützen auch das Miteinander in diesem Spiel. So darf sich die zurückliegende Mannschaft z.B. einen Spieler des gegnerischen Teams für zwei Minuten „ausleihen“.
Ich gehe davon aus, dass sich die AllbauAllstars spielstarke Spieler des TUSEM als Joker in ihr Team holen werden, um somit in dieser Zeit den Abstand verkürzen zu können.
Es gibt aber noch weitere interessante Joker wie z.B. den „Ballbesitz-Joker“ oder den „Zeitstrafen-Joker“. Ich selbst bin schon ganz gespannt, zu welchem Zeitpunkt diese Joker taktisch klug von den Trainern gezogen werden.

3. Ist ein Spiel gegen eine derartige Amateur-Auswahl schwieriger als gegen ein Profi-Team?

Das AllbauAllstarsspiel hat einen ganz anderen Charakter als ein Bundesligaspiel, in dem es um wichtige Punkte geht.
Nein - schwieriger würde ich nicht sagen, aber jeder Sportler und jedes Team hat einen eigenen Anspruch und dem will man gerecht werden.
Sie werden sich ordentlich vorbereiten und mit einer guten Einstellung in dieses Spiel gehen. Ich gehe davon aus, dass die Spieler den Ball gut laufen lassen und bestimmt das eine oder andere Kabinettstückchen zeigen werden.
Die Jungs haben riesigen Spaß an diesem Spiel und wollen aber auch zeigen, was sie können.


Eintrittskarten (Erwachsene 5 Euro; Auszubildende/Jugendliche/Schüler 3 Euro) sind in der Storpstr. 9 (Storp9), bei den beteiligten Vereinen, in der TUSEM-Geschäftsstelle auf der Margarethenhöhe (Steile Str. 50) oder im AllbauKundencenter am Kennedyplatz 5 erhältlich.

Autor:

Dirk Bütefür aus Mülheim an der Ruhr

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